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Pestizide im Körper nachgewiesen

Von OÖN, 14. Juni 2013, 03:17 Uhr
Diebstahl Arbeitsgeräte
Landwirtschaftliche Arbeitsgeräte waren beliebte Diebeswaren Bild: dpa/Daniel Bockwoldt

Drei von zehn Österreichern haben Rückstände des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat im Harn.

Das ergab eine Studie der Umweltschutzorganisation Global 2000 und ihres europäischen Dachverbandes „Friends of the Earth“. Im europäischen Durchschnitt liegt der Wert bei 50 Prozent.

„Diese Pestizide sind zum Beispiel in Roundup enthalten, das man in jedem Baumarkt kaufen kann“, sagt der Grüne Landwirtschaftssprecher Wolfgang Pirklhuber. „Konkret stehen sie im Verdacht, bei Tieren und Menschen die Fortpflanzung und die Embryonal- beziehungsweise Fötalentwicklung zu stören sowie bestimmte Krebserkrankungen zu begünstigen.“

Freiwillig auf den Einsatz von Glyphosat verzichten bereits drei oberösterreichische Gemeinden: Vöcklabruck, Eferding und Prambachkirchen. Vorerst gilt der Verzicht nur auf öffentlichem Grund wie Wegen, Sport- oder Spielplätzen.

Sollten Risiken erkannt werden, „bin ich auf jeden Fall offen für ein Verbot der Anwendung dieses Mittels im Lebensmittel- und Futterbereich“, sagt Umweltminister Nikolaus Berlakovich.

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15  Kommentare
15  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 14.06.2013 16:38

Die Risiken sind doch schon bekannt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.06.2013 12:32

drei von zehn österrreichern bauern?

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( Kommentare)
am 14.06.2013 10:31

Glyphosat ist das am meisten eingesetzte Unkrautvernichtungsmittel. Größter Einsatzort ist die Landwirtschaft.

http://www.news.at/a/pestizide-aufreger-studie-gift-im-essen

-------------

Es gibt wohl in Österreich keine Gaunerei, Giftmischerei etc., wo nicht die hochsubventionierten Bauern dabei sind. Grundwasserverschmutzen, Menschenvergiften .......... ist das der Sinn einer hochtechnologisierten Landwirtschaft ?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.06.2013 10:07

...Sollten Risiken erkannt werden, „bin ich auf jeden Fall offen für ein Verbot der Anwendung dieses Mittels im Lebensmittel- und Futterbereich“, sagt Umweltminister Nikolaus Berlakovich....

Was hat dieses Monsato-Mittel auf unseren Feldern - in unseren Gärten verloren!! Dass das nicht schon längst verboten ist bzw. überhaupt jemals zugelassen wurde - finde ich so eine Frechheit.

Ich kann wirklich nicht mehr hören, was diese Person von sich gibt.

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mitverlaub (124 Kommentare)
am 14.06.2013 08:17

Empfehlenswertes Buch: Rachel Carson, Der stumme Frühling, Verlag C.H. Beck.
Ein Augenöffner ist es, ein Sachbuch wie es sein soll, relevant, anregend und immer noch aufrührend ... - Thomas von Randow in der ZEIT

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kana (1.782 Kommentare)
am 14.06.2013 07:52

ihre Krankheiten und den frühzeitigen Tod im Lagerhaus!Ist doch was dran an der Meinung dass die Leute absichtlich krank gemacht werden damit sie von der Ärzte Mafia geheilt werden können! Und ich habe schon lange vermutet das der Magen, Darm, Prostata Krebs vom Kunstdünger und von den Spritzmitteln augelöst wird. Ein Teelöffelchen davon reicht für den sicheren Tod innerhalb ein paar Tagen. Hat mal einer getestet. Und kürzlich ein Film auf einem deutschen Sender von Vorarlberg, da wird ein Bauer gefragt, warum er schon seit 30 Jahren Bio Bauer ist, die Antwort: Wir haben ein behindertes Kind zur Welt gebracht, nachweislich vom Arzt bestätigt, von den Spritzmitteln. Ein anderer kann keine Kinder mehr zeugen, auch nachweislich vom Arzt, ebenfalls von Spritzmitteln.

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Biobauer (6.031 Kommentare)
am 14.06.2013 09:24

Wirtschafte und die Chemie vor mittlerweile 13 Jahren von meinen Hof verbannt habe.
Dies kann ich jedoch nur tun solange ihr auf gesunde Ernährung achtet.

Ein Problem ist aber auch das Round Up und änlichiche Gifte auch in Privaten Gärten und öffentlichen Anlagen verwendet wird und das in Dosierungen die ein Landwirt niemals einsetzen würde.

Ich glaube das auch hier sehrviel Gift aufgenommen wird, speziell von den Kleinkindern die dann am Boden spielen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 14.06.2013 09:33

gesunde Ernährung achtet...und wo bekomme ich Deine Produkte?

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kana (1.782 Kommentare)
am 14.06.2013 09:46

"ehrlichen" Bio Bauern!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 14.06.2013 09:53

falsch verstanden haben - ich habe um SEINE Produkte gefragt....
also die vom Poster @Biobauer

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 14.06.2013 10:59

zu der nicht unbedeutenden Fraktion der "unehrlichen Biobauern" zählst? zwinkern

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.06.2013 10:13

gut, dass es Leute wie dich gibt !
DANKE

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 14.06.2013 10:48

Völlig richtig, das in Privathaushalten sorglos verwendete Glyphosat ist mehr als bedenklich.

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( Kommentare)
am 14.06.2013 07:12

um giftiges, im Ackerbau zu verbieten....

warum wohl ??????

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.06.2013 09:54

kann nur sagen, dass sich viee vermeintliche „notwendigkeiten“ tief in die gehirne hineingefressen haben. Und geizistgeil sowieso.

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