Österreich ist achtbestes Land für ein Leben im Ausland
WIEN. Taiwan, Malta und Ecuador sind die besten Länder für ein Leben im Ausland. Österreich liegt in einem zum dritten Mal durchgeführten Ranking auf Platz acht. 2014 war es noch Platz 19.
Das geht aus der Expat Insider 2016 Umfrage (14.000 Teilnehmer) von InterNations hervor.
Die Umfrageteilnehmer aus dem Ausland sind mit fast allen Aspekten ihres Lebens in Österreich zufrieden, vor allem mit dem Gesundheits- und Verkehrswesen, dem Familienleben und der Wirtschaftslage. Die größten Nachteile sind laut der Erhebung von InterNations jedoch die Steuern und Schwierigkeiten bei der Eingewöhnung im Gastland.
Taiwan auch bei Arbeitsbedingungen top
Taiwan ist nicht nur der Spitzenreiter im Gesamtranking: Der Inselstaat liegt auch bei den Finanzen ganz vorne und landete bei den lokalen Arbeitsbedingungen auf Platz zwei. 85 Prozent der dort lebenden Expats sind mit ihrer finanziellen Lage zufrieden (weltweiter Durchschnitt: 64 Prozent).
Expats in Österreich sind sehr zufrieden mit der Lebensqualität, die ihnen hierzulande geboten wird, Österreich rangiert im dementsprechenden Index Platz zwei von 67 Gastländern. Dies ist vor allem der Qualität der medizinischen Versorgung als auch deren relativ niedrigen Kosten zu verdanken. In der Unterkategorie Gesundheit ist Österreich sogar die Nummer Eins weltweit. Eine überwältigende Mehrheit von 82 Prozent der Expats ist mit der Qualität des Gesundheitswesens zufrieden, während weitere 79 Prozent die damit verbundenen Kosten für erschwinglich halten.
Österreich: Hervorragende Verkehrsinfrastruktur
Außerdem finden fast drei Viertel der befragten Expats (72 Prozent), dass Österreich eine hervorragende Verkehrsinfrastruktur habe. Mehr als die Hälfte der in Österreich lebenden Teilnehmer (53 Prozent) halten das Land für sehr sicher, weltweit bewerten nur 38 Prozent der Befragten ihr Aufenthaltsland so gut.
Expats arbeiten gerne in Österreich: 80 Prozent sind mit der hiesigen Wirtschaftslage zufrieden, und das Land liegt in der Kategorie Jobsicherheit auf Rang sieben von 67. Unter den Befragten äußern sich 71 Prozent positiv zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit. Nach Angabe der ansässigen Expats ist Österreichs große Schwachstelle die mangelnde Gastfreundlichkeit der Einheimischen.
Österreicher selbst zieht es - mit einer Ausnahme - beim Umzug ins Ausland in die Ferne: Die beliebtesten Aufenthaltsländer für Expats aus Österreich waren die USA, China, Deutschland, die Türkei und Kanada.
Info
Für die Studie haben rund 14.300 im Ausland lebende und arbeitende Personen aus 191 Ländern und mit 174 Nationalitäten Informationen zu zahlreichen Aspekten ihres Lebens im Ausland und zu ihrer Person zur Verfügung gestellt. InterNations ist ein soziales Netzwerk und Informationsportal für Menschen, die im Ausland leben und arbeiten.
„82 Prozent der Expats ist mit der Qualität des Gesundheitswesens zufrieden, während weitere 79 Prozent die damit verbundenen Kosten für erschwinglich halten.“--- Mathematisch gesehen eine gewagte Aussage, der Hund liegt im Sprachlichen.
„Traduttore, traditore“
„Traduttore, traditore“
Mangelnde Gastfreundschaft der Einheimischen ? Wer ? Mia ? - Frechheit! Oba so sans hoid, de undaunkbaren Gfrasta, de ausländischen 😉☺☺ (nicht ernst gemeint !!!)
Kann mir bitte jemand eine Frage beantworten. Lt. Radio sind wir Weltspitze in medizinischer Verorgung und dies zum kleinsten Preis. Für WEN? Den Patienten oder die Allgemeinheit? Und WARUM sind wir so billig, und unsere Kassen fahren (bis auf wenige Bundesländer) horrende Defizite ein
Rankings sind der neue Deppensport für die viel zu vielen Akademiker, die die Unis ausspucken.
Oba, oba jago -
warum so studentenfeindlich und Bildungsfeindlich?
Die Wirtschaft sieht das ganz anders!!
Rundherum fehlen Akademiker!!
ich bezweifle sehr, das sie annähernd wissen was die Wirtschaft so sieht oder braucht.
Was denn? Jetzt werd i neugierig!
Die Wirtschaft oder "die" Wirtschaft oder die "Wirtschaft"?
Der Studienabschnitt des "Bachelor" war/ist zumindest ein Schuss in den Ofen - aber die Wirtschaft wollte "rasch" ausgebildete Akademiker...
Va der Staat soll es ANDERS sehen. Man/frau lernt nicht für den Lehrer, für die Eltern, den Beruf oder die Wirtschaft, sondern va für SICH SELBST, die eigene Lebensqualität: Nützliche Idioten haben sich nicht bewährt.
KURZ: Bildung ist das beste Mittel gegen eine Armutskarriere UND die!!! Basis für eine Demokratie. Somit kann sie nicht hoch genug sein.
Aber nein. Das Deckungsprinzip erfordert ein Zeugnis, das die Besetzung mit Leuten erlaubt, die hinterher, d.h. im Fall des Versagens an ihrer Posision, den Personalchef oder auch den Vorgesetzten, der die Personalentscheidung getroffen hat, deckt. Mit dem Zeugnis von der Hochschule.
Die Verantwortung tragen indirekt die Professoren aber sie tragen sie natürlich auch nicht. Keiner trägt sie, das ist ja der Schmäh.
Dann schaun´s mal den Pferden beim Decken zu, Sie JAGO!
deitsche spraak, schwääre spraak. Deckung != Decken.
Fffeeerden schau ich am liebsten bei der doma vaquera zu, bei der garocha
Kontrolleure für die Gesetze und für ISO-900x braucht das Land. Und natürlich Vorgesetzte mit Zeugnissen für die Hierarchien.
Qualifizierte, die man nicht mehr selber überprüfen muss sondern die schon fertig ausgezeichnet von der Hochschule daher kommen. Mit Ranking
Du weißt aber schon, warum ISO und vor Allem QS eingeführt wurde?
Weil die Leit nicht spanisch können
Die kommen eh... mehr und mehr!
Analphabetische Syrer & Co.
Fachkräfte.