Neun der zehn wichtigsten Marken der Welt aus den USA
WIEN. Neun der zehn wichtigsten Marken der Welt gehören US-Firmen.
Neben den Top-3 Apple, Google und Microsoft ist heuer mit Facebook ein viertes US-Technologieunternehmen in den Top-10. Auch Amazon, als Einzelhandel geführt, kann wohl zu den IT-Firmen gezählt werden. Daneben sind Coca Cola, Johnson-Johnson sowie die Telekomfirmen at&t, verizon und als einziges Nicht-US-Unternehmen China Mobile Top-10.
Österreich ist in der Liste der 100 wichtigsten Marken, die vom European Brand Institute herausgegeben wird, durch Red Bull auf Rang 74 vertreten. Die Marke kommt mit 15,2 Mrd. Euro auf ein gutes Zehntel des Wertes von Spitzenreiter Apple (144,5 Mrd. Euro). Im Vorjahr lag der Dosenkonzern noch auf Rang 70.
Am stärksten - um 44 Prozent - gewachsen ist in den vergangenen vier Jahren der Markenwert von Facebook, der nun bei 54,7 Mrd. Euro liegt. Die wertvollste Marke Europas hat der Luxusgüterkonzern LVMH mit 50 Mrd. Euro auf Rang 12. Unter den Top 100 Marken stehe 49 Firmen aus den USA, 35 aus Europa und 17 aus Asien.
Ich verstehe den Artikel nicht ganz.
Warum wird Red Bull als "Dosenkonzern" bezeichnet.
Erzeugen die auch schon Dosen.
Ich dachte die vertreiben Energy Drinks (und keine Brause - wie die OÖN Redakteure auch gerne schreiben)- zwar in Dosen, aber Dosen sind nicht das Hauptgeschäft.
Die OÖN lässt offenbar keine Gelegenheit aus um Red Bull zu diffamieren.
nichts Neues von den Schurnalistenlehrlingen....
Marken
Planen Jugendliche eine Ferienösterreichtour, bekommen sie von den Eltern die Ratschläge: Mirabellgarten, Hohensalzburg. Goldenes Dach. Lindwurm. Schlossberg. Riesenrad. Pöstlingber. Mehr haben sie selten auf der Platte.
Dabei ist gerade das interessant,
was „dazwischen“ liegt.
Nur in guten Reiseführern zu finden.
So ist das bei Marken auch.
Genauso wichtig und interessant sind die Meister der Nischen
oder des Nichtalltäglichen.
Wer braucht schon Gleisstopfanlagen im täglichen Überlebenskampf oder Flugzeugbestandteile?
oder Fetzenbuch....