Migration nach Österreich steigt doch nicht so rasch an wie erwartet
WIEN. Die Migration nach Österreich wird in den kommenden Jahren doch nicht so rasch ansteigen wie erwartet.
Das geht aus der neuen Bevölkerungsprognose der Statistik Austria hervor, die am Donnerstag in Wien präsentiert wurde. Das Jahr 2015 sei ein "Ausnahmejahr" gewesen. Dennoch ist es die Zuwanderung, die langfristig für das heimische Bevölkerungswachstum sorgt.
Bis 2020 wird die Bevölkerung aufgrund der Zuwanderung jährlich um 46.000 Personen wachsen, prognostizierte Konrad Pesendorfer, Generaldirektor der Statistik Austria: "Das Jahr 2015 hat eine Ausnahmesituation dargestellt, die Zuwanderung beginnt sich schneller als von uns ursprünglich erwartet zu normalisieren." 2015 ist die Bevölkerung durch Migration um 113.100 Personen gewachsen, im vergangenen Jahr nur mehr um 64.700 Personen.
Eine große Gruppe der Zuwanderer (neun Prozent) sind Personen, die in Österreich geboren sind. "Sie haben aus beruflichen Gründen oder zum Studium für eine Zeit im Ausland gelebt und ziehen nun zurück", erklärte Alexander Hanika, der die Bevölkerungsprognose erstellt hat. Die Hälfte der internationalen Zuwanderer kommt aus EU- oder EFTA-Ländern. 17 Prozent stammen aus europäischen Drittländern und der Türkei, ein knappes Viertel ist außerhalb Europas geboren. Am mobilsten sind junge Erwachsene zwischen 20 und 30 Jahren, sie wandern am ehesten zu oder ab.
Die Zahl der im Ausland geborenen Bevölkerung wird in allen Bundesländern weiter ansteigen. Im Jahr 2080 wird etwas mehr als ein Viertel der Menschen, die in Österreich leben, nicht in Österreich geboren sein. Aktuell findet sich der höchste Anteil in Wien, das wird sich auch bis 2080 nicht ändern.
Die in den letzten Jahren nach Europa gekommenen Menschen haben in ihrer großen Mehrheit nämlich weder die Bildung noch Ausbildung, um die Zukunft zu sichern.
Ihnen fehlen vor allem so gut wie alle sozialen und kulturellen Tugenden, die für Europas Zukunft wichtig wären, wie: Disziplin, Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Sorgfalt, Toleranz, Pluralismus, Gleichbehandlung von Mann und Frau, Umweltbewusstsein, Verzicht auf jede Form der Gewaltausübung, Bekenntnis zu Rechtsstaat und Demokratie – oder gar ein christliches Weltbild.
Warten wirs ab, ob diese positive Nachricht wahr wird...
Frage:
Würde es für uns und das System
besser sein, wenn in Österreich
weniger und darum vor allem ältere
Menschen hier leben würden?
Die Sozialsysteme würden dann mM
nach eher zusammenbrechen!
Wer würde dann unsere Pensionen
bezahlen im derzeitigen Generationenvertrag??
Das ist nur ein Beispiel von vielen!
eigentlich schade, wie man an den zwei von hinten Schönen unschwer erkennt. und je mehr offener die noch werden umso mehr schade(r).
ich trinke jetzt türkischen Kaffee und bin schon hick.
was heisst
erwartet?
Könnte ein Märchen der Gebrüder Grimm sein
Ab ins wahre Leben und reality check machen.
Für die Traumtänzerpartie natürlich eine Herkulesaufgabe.
"Das wahre Leben" dürfte mit "Wir sind das Volk" gleichzusetzen sein...
In der wirren Welt des SRV macht dies sicher irgendwie Sinn.
meinst diese Realität...
aber bitte die Traumatisierung beachten - weil sonst gibt es Schimpfe.....
http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/
Ein Bevölkerungsanstieg auf 9.000.000 in den nächsten vier Jahren, ist ein geringerer Anstieg als erwartet?
Man kann sich vieles schönrechnen, schönreden, schönschreiben ...
Quelle: krone.at
Beste Quelle, die Krone sagt immer die Wahrheit 😂😂😂😂
Das wird dem Welcome-Klatscher-Club der Blütenstraße auch wieder nicht gefallen.
Nein, nein, für die einschlägig postfaktische Fraktion um Pippi, neddeppad, tofu, jamei & Co werden statistisch belegte Fakten überbewertet - "gefühlte" Argumente zählen...
In vier Jahren sollen ca. 9 Millionen Menschen in Österreich leben, laut Statistik Austria ... das ist langsame Migration???
Wohnungsnot, erhöhtes Verkehrsaufkommen, verstärkte Umweltverschmutzung ... scheint unausweichlich.
Mir gefallen am meisten jene Bahnhofswinker, die sich lauthals über sprunghaft gestiegene Mieten beklagen.
Ursache und Wirkung; Angebot und Nachfrage.
Für die selbsternannte Intelligenz offenbar zu hoch.