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Messerattacke: Afghane lebte als "U-Boot" in Wien

10. März 2018, 00:04 Uhr
Messerattacke: Afghane lebte als "U-Boot" in Wien
Nach der Tat wurde die U-Bahn kurzfristig gesperrt. Bild: APA

WIEN. 23-Jähriger soll wahllos auf vier Menschen eingestochen haben – Schwerverletzter Wiener ist außer Lebensgefahr.

Nach der brutalen Messerattacke vom Mittwochabend auf dem Nestroyplatz in Wien, bei der ein 67-jähriger Arzt schwerst verletzt worden war, gab es gestern aus dem Spital eine gute Nachricht: Der Patient schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Sein Zustand sei aber weiter "kritisch", fügte Polizei-Sprecher Harald Sörös hinzu.

Zur falschen Zeit am falschen Ort. Am Mittwochabend verließen der 67-Jährige, seine Ehefrau (56) und die 17-jährige Tochter ein japanisches Restaurant. Plötzlich wurden sie völlig unvermittelt von einem 23-jährigen Afghanen attackiert. Der mutmaßliche Täter stach wahllos auf seine drei Opfer ein und lief dann davon. Am Praterstern ging der Amoklauf weiter. Der Afghane attackierte auch einen 20-jährigen Landsmann. Gestern wurde der Tatverdächtige ein weiteres Mal von den Mordermittlern des Wiener Landeskriminalamtes befragt. Er blieb bei seiner Aussage: Er habe die Taten begangen, weil er in einer "schlechten Stimmung" gewesen sei und irgend jemand für sein verpfuschtes Leben auf der Straße im Drogenmilieu des Praterstern quasi büßen musste. Ausdrücklich machte er seinen afghanischen Bekannten verantwortlich: Dieser sei schuld an seiner Drogensucht. "Wir schließen einen politischen oder religiösen Hintergrund aus", sagte der Polizeisprecher.

Video: Messerstecherattacke: Opfer außer Lebensgefahr

Der Afghane sei im Zuge der Flüchtlingsbewegung 2015 nach Wien gekommen und habe um Asyl angesucht. "Es wurde aber kein Verfahren mehr eingeleitet, weil der Mann untergetaucht ist", sagt Sörös. Daher sei der 23-Jährige auch nicht in einem Asylheim untergebracht gewesen und habe auch keine Grundversorgung erhalten. Er lebte als "U-Boot" und war nirgendwo gemeldet. Wo er nächtigte, sei Gegenstand von Untersuchungen, hieß es.

Wegen Drogendelikts verurteilt

Zumindest die Frage, wo sich der 23-Jährige vom 8. August bis 8. Dezember des Vorjahres aufgehalten hatte, konnte gestern geklärt werden. Laut Wiener Polizei saß der Afghane damals im Gefängnis in der Josefstadt. Er war wegen Verdachts auf Drogenhandel festgenommen und dafür auch verurteilt worden. Ob er damals vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen worden war, blieb gestern unklar.

Noch kein Antrag auf U-Haft

Bei den aktuellen Ermittlungen führte die Polizei einen Drogentest durch, das Ergebnis des toxikologischen Gutachtens lag am Freitag aber noch nicht vor. Am Abend wurde der Tatverdächtige in die Justizanstalt Josefstadt eingeliefert. Die Polizei geht von Mordversuch aus. Die Staatsanwaltschaft Wien wollte sich dazu noch nicht äußern. Es sei noch kein Antrag auf U-Haft gestellt und die Haft daher auch noch nicht verhängt worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien. (staro)

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hanix (666 Kommentare)
am 10.03.2018 15:44

Eine Hetze ist natürlich abzulehnen. Ein heile Welt herbei Reden wollen ist das andere Extrem. Die Zahl der Messerattacken sei laut Polizei um 75 Prozent wegen intrakultureller Konflikte angestiegen. Das Innenministerium hat deshalb 24.000 stichsichere Westen bestellt. Führend seien bei den Messerstechereien Afghanen, Nordafrikaner und Tschetschenen.

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am 10.03.2018 23:41

Und warum werden Menschen kriminell? Was kann man präventiv tun? Die Frage stellt sich die FPÖ in ihrer intellektuellen Einfachheit gar nicht.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 10.03.2018 23:51

Weil man mehr ins Land gelassen hat, als man sich kümmern kann. Das sagen letztendlich auch die NGOs.

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am 11.03.2018 00:10

Die Menschen waren da. Wolltest sie an der Grenze erschießen, wie?

Eine Massenflucht kann wieder passieren. Wir werden Klimaflüchtlinge anerkennen müssen, gegen den Klimawandel tun wir nichts, also werden sich demnächst Menschen neuen Lebensraum suchen müssen.

An Ursachen denken statt mit Gewalt, oder nur symptomatisch agieren....

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 11.03.2018 00:13

Yael.....sollen daheim mehr hackeln und weniger fi........dann brauchens nicht abhauen.

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am 11.03.2018 00:27

"...gegen den Klimawandel tun wir nichts..."

Echt? Ist ja ganz was Neues. Du solltest Dich schlau machen, yael.
Und erst dann mitreden.

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am 10.03.2018 15:23

Eine einzige vernünftige Stimme hier... traurig

...ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass in einem liberalen Rechtsstaat die Freiheit als absolutes Fundament der menschlichen Gesellschaft zu sehen ist und daher die Freiheitsberaubung nur im notwendigen Fall eingesetzt wird?

Dass diese Freiheit alle, die hier leben in die Gelegenheit versetzt, Entscheidungen zu treffen, die nicht die unsrigen sind,
die uns nicht sympathisch sind,
oder die wir zutiefst ablehnen oder sogar kriminell sind.

Alle harten Maßnahmen entspringen einer Verbotslogik, die ein Ende der freien Gesellschaft bedeuten würden.

Freiheit und Kontrolle, dazwischen die passende Balance finden, ist unseren Politikern im Umgang mit Geflüchteten eindeutig misslungen.

Verbesserungen wären möglich.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 10.03.2018 15:38

....das Recht auf Unversehrtheit von Körper und Eigentum kommt bei dir regelmäßig zu kurz, heißt: das ignorierst du permanent... zwinkern

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am 10.03.2018 16:22

Es handelt sich hier auch nicht um Kochrezepte.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.03.2018 15:40

Und wie hat der Afghane seine Freiheit genutzt?

Freiheit geht vor Sicherheit und körperlicher Unversehrtheit.

Religionsfreiheit vor Tierschutz.

Etc...

Und warum müssen wir das überhaupt diskutieren, warum haben wir diese Situation?

Warum gibt es einen Anstieg der Delikte gegen Leib und Leben, ausgeführt mit Messern?

Warum gibt es bisher unbekannte Delikte wie verabredete Gruppenvergewaltigung in Tateinheit mit Raub?

Warum ist die Straffälligkeit zB der Afghanen signifikant höher als die der Österreicher?

Warum ist die Zahl fremder Staatsbürger und Staatenloser im Strafvollzug so hoch?

Weil wir, wir, wir alles falsch machen.

Würden wir nur Ihren Anordnungen folgen wäre alles paletti, ganz sicher!

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am 10.03.2018 16:20

Komm runter auf dem Boden der Realität.

Ins Wasser springen und nicht nass werden wollen? Wie kindisch.

Deine Fragen..., denke selber übe Antworten nach. Ich gab keine Antworten sondern schrieb nur grundsätzliche Gedanken über unsere Werte.

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observer (22.145 Kommentare)
am 10.03.2018 19:08

Es ist leider so, dass unsere Werte von manchen nicht geteit werden, Und es ist leider auch so, dass sich selbst für solche gewisse Kreise einsetzen und Abschíebungen nach Kräften verhindern. Wer unsere Werte verteidgen will, der muss auch dafür Sorge tragen, dass sie auch geschützt werden - so wie auch die Menschen in Österreich, die sie erhalten wollen.

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am 10.03.2018 23:44

Verteidigen bedeutet Krieg. Wer will den?
Werte müssen gelebt werden und können übernommen werden.

Aber niemand übernimmt Werte einer Gruppe, die ihn ablehnt.

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am 10.03.2018 19:22

die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Nächsten beginnt... Leider kapieren das viele Wirtschafts- und andere Flüchtlinge nicht. Ich habe es gesehen, wie Asylwerber "Kollegen" anderer Nationalität schikaniert haben, obwohl sie doch dasselbe Interesse hatten. Ich habe mich gewundert, dass so wenig Dankbarkeit für Essen, Unterkunft, Gelegenheitsjobs, Bekleidung,... möglich ist und erkannte schließlich, dass wir vielen Lügengeschichten auf den Leim gegangen waren. Diese Leute haben leider ein völlig anderes Verständnis für Recht und Unrecht und sind deshalb nicht kompatibel mit unserer Kultur. @yael: was tun Sie denn so für diese Leute, außer im Forum zu posten?

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am 10.03.2018 23:39

Kulturunterschiede existieren, es denkt eben nicht die ganze Welt wie wir. Nicht jeder bekam den Kant in der Schule aufbereitet, das ist leider so.

Jeder normal intelligente, gesunde Mensch ist integrierbar.
Mit den Kranken müssen wir auch leben, was sonst.

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hanix (666 Kommentare)
am 10.03.2018 15:23

Der Bursch war schlecht drauf und hat halt zustechen müssen. Zu hoffen ist, dass ihn die staatlichen Behörden bei Laune halten, weil er ansonsten wieder zustechen könnte. Das herrschende Politsystem gibt sich erleichtert, weil angeblich kein terroristischer Hintergrund bestehen würde. Für die Opfer ist diese Frage von nebensächlicher Bedeutung. Es geht um die Schadensgutmachung und für diese werden Österreich und seine Steuerzahler einstehen dürfen!! Sind dies die von der Politik versprochenen Fachkräfte und Akademiker?

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am 10.03.2018 15:26

Mit billiger Ausländerhetze gießt du Öl ins Feuer.
Kein Mensch kann sich seine Herkunft aussuchen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.03.2018 15:50

Der Hinweis, es sei eh kein terroristischer Akt gewesen, fällt in die Kategorie Gewinnwarnung, Nettozahler hat man lieb in der eu und Minuswachstum, einfach nur unangebrachte Schönrederei, die am extremen Unrecht der Tat (gemessen am Motiv) und an den Folgen für Opfer und Gesellschaft nichts ändert.

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am 10.03.2018 23:46

Es war ein Amoklauf. In einer psychischen Ausnahmesituation, die man hätte früher entdecken müssen, aber so einfach ist es nicht, eine Gefährdung einzuschätzen.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 10.03.2018 13:10

An diesem Fallbeispiel sieht man, dass die Ausländergesetze und Verordnungen hinten und vorne nicht ausreichen.

Die Polizei sollte verdächtige Personen auf gültige und ausreichnde Papiere überprüfen. Wenn so eine Person keine Aufenthaltsberechtigung hat, ist sie unverzüglich abzuschieben, bzw. In Abschiebehaft zu nehmen!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.03.2018 13:30

Als A-Werber hatte er Ausweiskarte.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 10.03.2018 13:49

Eine Ausweiskarte ist keine Aufenthaltsberechtigung. Diese bekommt er mit dem Asylbescheid.

Normal muss ein Ausländer einen gültigen Reisepass und ein Visum haben, andernfalls geht er sofort in Abschiebehaft.

Falls derzeit die Rechtspraxis anders ist, sind die Anweisungen nachzuschärfen.

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am 10.03.2018 14:09

Ausweise und Ausweisung. Nur Mauern, wie Rechte halt denken.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.03.2018 14:22

Solange das A-Verfahren läuft und nicht mit einer Entscheidung in diesem Verfahren die Rückkehrpflicht, die nebenbei auch durchsetzbar sein muss (Stichwort aufschiebende Wirkung von Rechtsmitteln), ausgesprochen wurde, ist er aufenthaltsberechtigt.

Selbst bei Rückkehrentscheidung gibt es normalerweise noch eine Frist zur freiwilligen Ausreies, bevor eine Anhaltung zur Außerlandesbringung erfolgt.

Höchst interessant wäre, in welchem Stadium sich das Asylverfahren befindet und wann die letzen Verfahrensakte durch wen gesetzt wurden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.03.2018 14:33

http://www.bfa.gv.at/files/formulare/Merkblatt%20Pflichten%20und%20Rechte_deutsch.pdf

Ab Zulassung zum A-Verfahren bekommt A-Werber sog Aufenthaltsberechtigungskarte.

Diese berechtigt bis zum rechtskräftigen Abschluss bzw bis zur Einstellung des A-Verfahrens und muss dann zurückgegeben werden.

Würde gerne wissen, wie viele tatsächlich zurückgegeben wurden!

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am 10.03.2018 14:05

Daran liegt es nicht, wir haben seit dem 1.10. 2017 ein geändertes Fremdenrecht. Wir erfüllen unsere Menschenpflicht nicht.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.03.2018 14:41

Ja genau, wir sind schuld, an der Drogensucht, an der Situation im Allgemeinen und an der schlechten Tageslaune.

Da ist es doch wohl mehr als gerechtfertigt, die Verantwortung dieser bösen Gesellschaft auf das Wohlbefinden eines 23-jährigen Afghanen WÄHREND DER LETZTEN DREI JAHRE auf messerscharfe Weise klar und deutlich öffentlich anzuprangern.

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am 10.03.2018 14:48

Wenn man vernünftig nachdenken kann ohne von seinen negativen Emotionen gesteuert zu werden, dann ist es so.

Umstände machen Menschen kriminell, nicht seinen Herkunft.

Der soziale Friede ist in der Politik kaum Thema, der ist Voraussetzung für Sicherheit im Land und Zufriedenheit der Bevölkerung.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 10.03.2018 13:09

WER Unterstützte diese U-Boot mit Unterkunft/Verpflegung und diversen? NGO´s wie Caritas/Volkshilfe etc.?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.03.2018 13:31

Dieser Frage sollte man wirklich nachgehen.

Dass er sich ausschließlich von Gift und Giftverkauf ernährt hat, halte ich für unwahrscheinlich.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 10.03.2018 13:57

Selten - da setzt das große SCHWEIGEN ein...sowohl von den Medien als auch von den Refugee-Klatscher.

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am 10.03.2018 14:10

Ihr wollt nichts von einer Existenz außerhalb der Gesellschaft wissen.
So schwer ist es nicht, das herauszufinden.

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am 10.03.2018 14:07

Du und viele andere Österreicher, die Nahrungsmittel in den Müll werfen.
Ansonsten ein Leben in beinahe rechtloser Odachlosigkeit.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 10.03.2018 14:21

"NGOs sind ein Sammelbecken für merkwürdige Zeitgenossen"

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am 10.03.2018 14:36

NGOs sind keine Becken. Menschen fluten auch nicht.
Merkwürdig ist eh jeder Mensch.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 10.03.2018 12:45

Bei diesem U Boot gibt es viele Wiedersprüche Verhaftet im Gefängnis dann Untergetaucht
Wollte zweimal freiwillig ausreisen
????

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am 10.03.2018 14:12

Die menschliche Natur ist widersprüchlich, und wie weiter?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.03.2018 12:20

Danke !

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observer (22.145 Kommentare)
am 10.03.2018 11:49

Der Täter sass bereits im Kittchen, man hätte ihn nach der Entlassung sofort in Schubhaft nehmen müssen und dann zügog abschieben. Aber er hat ja um freiwillige Ausreise angesucht und man hat nicht degleichen unternommen, weil er ja offensichtlich eh so willig war. Ein Antrag auf freiwillige Ausreise darf nicht vor Schaubhaft schützen, wenn die ansonsten abgebracht erscheint, weil die jeweilige Person dann untertauchen kann. Vielleicht aht ihm aber ja auch wer zu dieser Vorgangweise geraten - wer weiss ? Vielleicht gar ein Advokat oder jemand aus dem Dunstkreis diverser NGOs, weil klar war, dass der Becheid negativ sein wird und dieses Mal vielleicht kein Gang zum Verfassungsgericht oder ähnliches und weitere Verzögerung nicht möglich war ??? Es zeigt sich jedenfalls, dass es bzgl. Asyl eine Menge Baustellen gibt, die gesetzlich bereinigt gehören und zwar schnell - selbstverständlich ganz menschenrechtskonform, damit nicht Poster einen Aufhänger haben, die gegen jede Abschiebung sind.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.03.2018 13:28

Schubhaft
nur unter bestimmten Umständen, keinesfalls, wenn bei Ankündigung freiwilliger Ausreise oder laufendem Asylverfahren, wie im Fall.

Schubhaft nach Kittchen
GFK und noch mehr das D(e)u-Recht erlaubt Ausweisung nur wegen Staatssicherheit oder öffentlicher Ordnung.

Zertifikat
Vermute, dass er keinen Pass hat, sondern nur eine Aufenthaltsberechtigungskarte, die NICHT als Identitätsnachweis gilt.

Um nach Afghanistan oder anderswo einzureisen, braucht er Papiere. Daher muss ER SELBST sich ein Zertifikat von der Botschaft seines Heimatstaates besorgen. Das hat er offensichtlich nicht oder erfolglos getan. NGOs helfen nur beim Hereinkommen nicht bei der freiwilligen Rückkehr.

Antrag auf Ausreise
war gegenüber der Rep Ö bestenfalls Willenskundgebung.
Eventuell stellte er einen Antrag bei der afghanischen Botschaft auf ein Zertifikat.

Baustellen
Während Asylverfahren legaler Aufenthalt.
Warum veranlasste man den Rückkehrwilligen nicht zum Zurückziehen des A-antrages?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.03.2018 13:35

Frage am Rande:

Wurde wenigstens im Verfahrensakt ein Aktenvermerk zu seiner Rückkehrabsicht gemacht?

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am 10.03.2018 14:18

Du musst ein Tiefblauer sein,
wenn du überall Betrug, Fehler, Pfusch.... siehst.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.03.2018 15:17

Wenn Sie´s sagen, hab ich das wohl, wohl unfreiwillig, zu sein, Sie Abstempler mit dem imperativen Rufzeichen!

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( Kommentare)
am 10.03.2018 16:28

Bist du dir selbst nicht sicher, wie?

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am 10.03.2018 14:16

Du wünscht dir (ein Gesetz), dass Ausländer nie wieder auffällig werden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.03.2018 15:05

Oe24 vorgestern, Quelle B-Kriminalamt, inhaltlich gleicher Bezahlartikel heute in der Presse mit zusätzlicher Info, dass unter den hiesigen Afghanen über 16 Prozent straffällig sind:

Die Zahl der Blutdelikte mit einem Messer hat sich seit 2007 vervierfacht, von 189 auf 743.

Diese Zunahme um 75 Prozent ist auf „intrakulturelle Konflikte“, die die früheren Wirtshausraufereien abgelöst haben, zurückzuführen.

Seit 2016 waren laut Polizei 50 Afghanen, 16 Nordafrikaner, 14 Tschetschenen, 7 Iraker, 7 Iraner, 7Türken, 5 Syrer und 4 Somalis in Messerstechereien verwickelt.

Ja, ich wünsche mir Gesetze und deren Exekution!

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( Kommentare)
am 10.03.2018 16:26

Das Paradies auf Erden gibt es nicht. Gesetze müssen immer wieder angepasst werden, und hoffentlich reagieren unsere Politiker auf die aktuellen Entwicklungen bald richtig. Das sehe ich zurzeit nicht.

Unseren liberalen Rechtsstaat wollen wir behalten.

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( Kommentare)
am 10.03.2018 14:14

Geh du Schwurbler, willst du jeden Ausländer in Schubhaft nehmen?

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jamei (25.489 Kommentare)
am 10.03.2018 11:17

Afghanische Weisheit - bist DU nicht gut drauf/schlecht gelaunt oder einfach nur unzufrieden(alle anderen sind Schuld)

dann --> Stich auf ein paar Menschen ein und es geht dir gleich viel besser - ja mei die Mentalität ist halt eine andere und von der Flucht traumatisiert - da muss man das schon verstehen
eventuell auch ein bisschen klatschen.

Wann gibt es den Kerzerlmarsch oder eine Sympathie Kundgebung?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 10.03.2018 12:49

Bin mir fast sicher das der Arme Kerl vom Krieg traumatisiert ist
Und deswegen nur bedingt Haftfähig sein
wird
Solch Gestalten sind keine Bereicherung für Österreich

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