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Mehr als 1,5 Millionen Österreicher armutsgefährdet

Von nachrichten.at/apa, 26. April 2018, 16:45 Uhr
(Symbolbild) Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. 1.563.000 Menschen bzw. 18,1 Prozent der Bevölkerung waren 2017 in Österreich armuts- oder ausgrenzungsgefährdet, 434.000 von ihnen besonders intensiv.

Dies geht laut Statistik Austria aus der Österreich-Auswertung des EU-Sozialberichts SILC hervor. Das höchste Risiko sozialer Ausgrenzung haben Langzeitarbeitslose, Personen mit Nicht-EU/EFTA-Staatsbürgerschaft und Alleinerziehende.

Als armuts- oder ausgrenzungsgefährdet wird in EU-SILC ausgewiesen, wer tatsächlich armutsgefährdet ist (das waren 14,4 Prozent bzw. 1,245.000 Personen) oder unter erheblichem materiellen Mangel leidet (323.000 Personen bzw. 3,7 Prozent) oder in Haushalten mit kaum oder geringer Erwerbstätigkeit lebt (545.000 bzw. 8,3 Prozent). Intensiv (von zwei oder drei Merkmal betroffen) waren 434.000 Personen (5,0 Prozent). Diese "Mehrfach-Ausgrenzungsgefährdeten" sind vielfach von Sozialleistungen wie Arbeitslosengeld, Notstandshilfe oder Familienbeihilfen abhängig. Bei ihnen machen Sozialtransfers 68 Prozent des Haushaltseinkommens aus.

1.238 Euro als Schwelle

Als Schwelle für Armutsgefährdung galt 2017 ein Monatseinkommen von 1.238 Euro für Alleinlebende. Pro Kind werden 371 Euro, pro weiterem Erwachsenen 618 Euro dazugezählt. Wer über der Armutsgrenze lebt, aber unter "erheblicher materieller Deprivation" leider oder kaum bzw. gar nicht arbeitet, ist "ausgrenzungsgefährdet". "Erhebliche materielle Deprivation" liegt vor, wenn Menschen wesentliche Grundbedürfnisse kaum oder gar nicht stillen können - z.B. sich nicht einmal eine Urlaubswoche pro Jahr oder Heizen der Wohnung nicht leisten können.

Gegenüber 2016 gab es so gut wie keine Veränderung, aber längerfristig betrachtet ist die Armutsgefährdung leicht gesunken. Vor zehn Jahren waren noch um 136.000 Personen mehr von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffen. Als armutsgefährdet galten 2008 15,2 Prozent, 2017 waren es 14,4 Prozent.

"Um 1.563.000 Menschen zu viel"

Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ) will die Zahl der von Armut Betroffenen oder Armutsgefährdeten weiter senken. Präventive Maßnahmen des Sozialstaats hätten bereits dafür gesorgt, dass Österreich mit rund 18 Prozent weiter unter dem EU-Schnitt liege. Die Armutskonferenz fordert mit Blick auf die jüngsten Daten effektive Hilfen bei Kinderarmut, älteren Arbeitslosen und chronisch Kranken.

"Nach wie vor sind 1.563.000 Menschen in Österreich armuts- und ausgrenzungsgefährdet. Das sind um 1.563.000 Menschen zu viele", stellte Hartinger-Klein am Donnerstag in einer Aussendung fest. Im Regierungsprogramm seien daher Schritte zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Betroffenen festgehalten, vor allem bei Kinder- und Jugendarmut aber auch bei Arbeitslosigkeit und Altersarmut, so die Ressortchefin. Als Beispiele nannte sie etwa den Ausbau des Kinderbetreuungsangebots, die verbindliche Sprachförderung für Kinder mit nicht-deutscher Muttersprache ab dem Kindergarten oder die Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge zugunsten der Niedrigverdiener. Im Bereich der Pflege verwies Hartinger-Klein auf die Erhöhung des Pflegegeldes ab der Stufe 4.

Warnung und Kritik

Starke Sozialstaaten reduzieren die Abstiegsgefahr und schützen die Mitte vor Armut, diesen Schluss zieht die Armutskonferenz aus den Daten der Statistik Austria. Während die Lohneinkommen und die Vermögen auseinander gehen, blieben die Haushaltseinkommen in Österreich relativ stabil - der Sozialstaat gleiche die soziale Schere aus, hieß es in einer Aussendung. Hervorgehoben wurden die steigende Kinderarmut und die Armut Langzeitarbeitsloser. Wenn nun Hilfen wie die "Aktion 20.000" für ältere Arbeitnehmer, die Existenzsicherung in der Mindestsicherung für Kinder wie Familien und die Notstandshilfe gestrichen werde, erhöhe das die Armut, warnt die Armutskonferenz.

Die Liste Pilz kritisierte, dass ÖVP und FPÖ einen Antrag der Fraktion für einen Aktionsplan zur Bekämpfung von Kinderarmut abgelehnt haben. "Es macht mich mehr als betroffen, dass rund ein Drittel aller Kinder in Mehrpersonenhaushalten von Armut und Ausgrenzung gefährdet sind", so Familiensprecherin Daniela Holzinger. Sie kritisierte, dass von der Regierung geplante Maßnahmen wie die Deckelung der Mindestsicherung oder die Kürzung von Fördergeldern bei der Integration just jene treffen würden, die am meisten Unterstützung bräuchten.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.04.2018 12:38

habt ihr schon gehört was in Deutschland "laut gedacht " wird ?

dass unter 50 Jährige KEIN Hartz IV mehr bekommen sollen weil sie eh fähig sind zu arbeiten .

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 27.04.2018 11:49

Na gottseidank macht die Regierung nun was dagegen.

Die nehmen jetzt richtig Kohle in die Hand. Der Familienbonus kommt.....

...ach der hilft den ärmeren gar nicht.....nur für jene die eh schon ausreichend verdienen....na gibts das.... da könnte man glatt meinen die neue Regierung will denen gar nicht helfen.

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( Kommentare)
am 27.04.2018 08:36

Ich glaube, die Kriterienersteller
von "armutsgefährdet" (z. b. kein Handy....)
haben nicht wirklich eine Vorstellung von Armut.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 27.04.2018 11:46

Armut ist immer relativ.

D.h. Armut definiert sich in Österreich anders als in Bangladesh.

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( Kommentare)
am 27.04.2018 16:42

.......aber man sollte Armut so definieren,
daß es mit dem landläufigen Begriff
im Einklang und erklärbar ist-
daß 1/5 der Österreicher nach dieser Begriffsbestimmung
armutsgefährdet ist, zeigt wohl die Willkürlichkeit
der Festlegung der Armutsgrenze.
Was sagen die wirklich Armen, die ums tägliche Leben
hart kämpfen müssen, dazu ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.04.2018 08:20

Je mehr "die da" optimieren, desto weniger bleibt übrig für die, die in deren Kalkulation nicht vorkommen. Auf wessen Kosten optimieren sie denn? traurig

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.04.2018 08:20

1700 Euro Mindestlohn für 38,5 Stundenwoche, Miete max. 7,50 M2,
365 Euro Jahresticket für öffentlichen Verkehr, Gratiskindergarten ganztags, Gratisstudium für Österreicher, Mehrwertsteuer einheitlich 10 %, nicht nur für Hotellerie.
Finanzieren über eine Vermögenssteuer ab 500.000 Euro Bar- oder Aktienvermögen, oder 1.000.000 Euro Immobilienvermögen und andere Vermögen.
Großzügige Freigrenzen für Unternehmen welche in Arbeitsplätze investieren!!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.04.2018 08:24

Jojo, lauter schöne Rechnungen auf Kosten der "andern".

Das tun auch deine ideologischen Gegner*) - und die haben, im Gegensatz zu dir, die Hebel in der Hand.

*) die sind auch verbohrt aber halt anders.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.04.2018 08:26

Unternehmer investieren in Kunden, in Absatz, nicht in Einkauf.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 27.04.2018 08:35

Hohe Mindestlöhne bedeuten Gleichmacherei: die Schwachen bekommen zu viel, die Fleißigen zu wenig für deren Arbeit. Es wird bzw. kann dann immer weniger Unterschied gemacht werden.

Es ist klar, dass Schwache und Faule für Gleichmacherei stimmen.

Bist du auch für Mindestpreise fürs Brot, damit der Bäcker ausreichend verdient?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 27.04.2018 08:56

Gratulation dem lächerlichen Suppenhelden, dem Phänotypen der Höchstleister und Fleißigen, zur persönlichen Bestleistung von 70 posts in den letzten 24 Stunden - da soll sich außer der nimmermüden beruflichen Tätigkeit sogar noch eine Runde Golf ausgegangen sein...

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 27.04.2018 11:52

Der Suppenheld hat mir gestern erklärt das er die 100 Posts pro Tag machen kann weil er so schnell schreiben kann und keine 10 min für ein Posting braucht.

Ist klar:

wenn ich nicht überlege was ich schreibe
wenn ich mich nicht an Fakten halte sonder mir diese selbst zusammenreime
und sowies immer den selben Schmarrn poste

Dann gehts relativ rasch, stimmt.

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( Kommentare)
am 27.04.2018 11:41

Unterschied! Backstube mit Gastgarten! Die, die Ihnen den Kaffee und
Torte bringen, sind als Ladnerin angestellt.
Der Unterschied ist - sie lassen sich bedienen - und sie ist Alleiner-
zieherin und muss den Job machen, sagt das AMS.

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 26.04.2018 20:10

Wer glaubt es könne reiche Menschen geben ohne dass es gleichzeitig arme Menschen gibt, der hat das Geldsystem und den Kapitalismus nicht begriffen.

Zudem ist es im Interesse der Wirtschaftstreibenden dass es immer eine ausreichend große Anzahl an armen Menschen gibt, denn diese sind am ehesten bereit gefährliche, dreckige oder schlecht bezahlte Jobs zu machen.

Genauso wie Reichtum ist Armut oft nicht selbst verschuldet.

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( Kommentare)
am 28.04.2018 09:19

Armut kann jeden,treffen morgen schon!
Habe viele Jahre in einem Sozial Beruf gearbeitet,hab viel Elend und Not gesehen!

Brauch man nur in der fahrenden Pflege arbeiten!
Was sich hinter den Mauern abspielt,von dem haben Menschen mit einen vollen Polster keinen Schimmer!!

Wie gesagt,morgen kann schon jeder der nächste sein das Schicksal fragt nicht,sondern es schlägt erbarmungslos zu!😷

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 26.04.2018 19:48

Maßnahmen wie verbindliche Sprachförderung können die Einsparungen dieser Regierung bei den Ärmsten nicht wett machen.

Der Kontrast zwischen dem Reden und dem Tun in der Politik war noch nie so groß wie zurzeit. Armut bekämpfen WOLLEN reicht nicht, auf das TUN kommt es an.

Der Unterschied zwischen Arm und Reich wird unter dieser Regierung noch größer.

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( Kommentare)
am 28.04.2018 09:22

Sehr guter Kommentar,diese Regierung muss noch mehr handeln gegen diese Armut in unseren Land!

Taten, nicht nur Worte,ZÄHLEN😕

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 28.04.2018 13:48

Upikus, die Schönrederei der Regierung wird mir zunehmend unerträglich.
Wie du, kenne ich von Berufs wegen die Lebensrealität der armen Menschen in Österreich. Wie weltfremd Hartinger und die gesamte Regierung auftritt!

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felixh (4.876 Kommentare)
am 26.04.2018 19:38

Mindestsicherung? Wenn die Miete schon bei 800 Euro liegt

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 26.04.2018 19:49

Und die soll noch gekürzt werden. Wie soll das ausgehen?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.04.2018 20:08

Arbeiten !!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.04.2018 08:24

@Istehwurst: Der Istehwurst sondert hier immer seine Geistreichen Flatulenzen ab, wenn er aber für seinen Dreck den er schreibt kritisiert wird, dann drückt er schnell das Meldeknopferl, damit nur wenige die Kritik lesen können.
Das ist auch freie Meinungsäußerung!!!!!

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( Kommentare)
am 28.04.2018 09:31

Gut!😅😅

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( Kommentare)
am 28.04.2018 09:30

an stehwurst@ haben sie schon mal was von steuerabzüge gehört??
ich denke,dass der großteil der Menschen arbeiten will,das leben ist ausgefüllter!

Und was menschen mit krankheiten,langzeitarbeitslose...,
betrifft,ist es ein dahinleiden,mit 862€ im Monat,12 mal im Jahr leben zu müssen! 😣

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felixh (4.876 Kommentare)
am 26.04.2018 19:36

Und das in einem der reichsten Länder der Erde. Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 26.04.2018 19:52

Indem man beim Sozialstaat spart und die Abgaben der Wirtschaft senkt, ihre Gewinne unversteuert aus dem Land fließen lässt,die Politik macht das im vollen Bewusstsein der Tragweite der Entscheidungen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.04.2018 08:28

Düü Gäwünnää zwinkern

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( Kommentare)
am 26.04.2018 19:34

Macht's die Lebensmittel günstiger, mieten und Nebenkosten runter. Dann kommt man auch mit weniger aus. Geld ist nicht alles.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.04.2018 08:15

An wen hast du denn deine "matchts" - Parole gerichtet?

Doch nicht etwa an eine der Parteien, die du kürzlich gewählt hast? grinsen grinsen grinsen

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 26.04.2018 19:05

Da hat ja die SPÖ der neuen Regierung eine tolle Anzahl von Armutsgefährdeten überlassen.

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( Kommentare)
am 26.04.2018 19:35

Die neue Regierung hat da genauso Mitschuld. Als wenn schwarz blau erst seid den letzten wählen exestieren.

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 26.04.2018 20:04

Klar, weil die ÖVP ja auch überhaupt schon so lange in keiner Regierung mehr vertreten war?

FPÖ ist übrigens gegen Vermögenssteuer, nur zur Info.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 26.04.2018 18:38

Sudern verbessert selten die Lebenslage.
Ebenso Drogen.

Das mögen Linke anders sehen.

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 27.04.2018 08:20

Die chillen sich lieber benebelt durchs Leben...

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 26.04.2018 18:33

Das wird sich bald ändern ... den durch das bevorstehende "Wirtschaftsprogramm", für die Unternehmer und gegen die Arbeitnehmer/innen. Die werden weg rationalisiert und dann wie schon angekündigt Zwangsenteignet zugunsten der großen

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 26.04.2018 17:30

Die FPÖVP sorgt eh dafür, dass nicht noch mehr Wohlhabende in die Armut schlittern ... (Zynismus Ende).

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.04.2018 17:44

Gerade mal ca 125 Tage im Amt ...... An dieser Armut ist ausschließlich SPÖVP schuld !

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 26.04.2018 17:57

"ausschließlich SPÖVP schuld !"

Nicht die bösen Ausländer?
Nicht die bösen Amis?
Nicht die bösen Grüninnen?
Nicht die böse Globalisierung?

A geh!

Übrigens die ÖVP kann nicht schuld sein, die tun ja nun etwas für die armen Mindestgesicherten.
Nicht nur für Pierer und Konsorten.
Oder?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.04.2018 18:09

Das JETZT hat die Armut nicht erzeugt.......die jetztige Regierung ist nur bemüht die vielen, hoch unterstützten, Tachinierer wieder in den Arbeitsmarkt zu bringen ....

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( Kommentare)
am 26.04.2018 19:37

Istehwurst:

Buhahahahahahaha

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 26.04.2018 17:14

Grundeinkommen wäre ein probates Mittel dagegen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 26.04.2018 17:42

In Finnland ausprobiert....läuft aus weil es wieder nur die Tachinierer fördert

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 26.04.2018 17:54

Die Armutsgefährdung wird definiert als der Anteil jener Menschen mit weniger als 60 Prozent des Medianeinkommens der Gesamtbevölkerung. Da das Grundeinkommen sehr wahrscheinlich darunter zu liegen käme, wären alle Menschen, die nur vom Grundeinkommen leben müssen, armutsgefährdet.

Allerdings wird dabei nicht berücksichtigt, dass die Lebenshaltungskosten sehr unterschiedlich sind. In sehr ländlich geprägten Regionen lebt es sich viel billiger als in Großstädten. Man kann in Wien auch mit deutlich über 60 Prozent des Medianeinkommens in Armut leben müssen.

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leapingfox (615 Kommentare)
am 26.04.2018 20:47

Warum hat wohl Norwegen wieder aufgehört damit?
War doch keine Lösung ...

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spoe (13.470 Kommentare)
am 26.04.2018 17:12

Die linke Lüge, der Staat könne die Armut langfristig beseitigen lebt in Österreich weiter. Tatsächlich steigen nur die Staatsschulden.

Vielmehr ist deutlich verstärkt auf Selbstverantwortung und Eigenleistung zu setzen, in Verbindung mit fairen Regeln für Sozialleistungen, dann wird auch die Armut nachhaltig sinken.

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( Kommentare)
am 26.04.2018 19:46

Die linke Lüge und das rechte Auge blind. Vielleicht sollte man einmal den Fehler in der gesamten Politik suchen und den großen Parteien das Wasser abgraben.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.04.2018 16:57

.. daher wird die Mindestsicherung reduziert....

DANKE der schwarz-blaun-türkisen Einheitspartei der Konzerne und Millionäre und DANKE allen Wählern dieser Zerstörer unserer Heimat!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 26.04.2018 17:00

Hackeln wäre eigentlich die Lösung, sich aus der drohenden Armut zu befreien. Irgendwer muss die aufgeblähte Umverteilung ja bezahlen, und das betrifft sowieso wieder die berufstätige und besserverdienende Bevölkerung. Also die Leistungsträger.

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HQ9plus (1.823 Kommentare)
am 26.04.2018 20:01

Der Sozialstaat sichert uns alle ab, den wollen wir beibehalten.

Leistungsträger sind auch Mütter, die ihre Kinder erziehen, oder Menschen, die Pflegeleistung erbringen, Rotkreuzehrenamtliche und all die unbezahlten Jobs.

Definiere doch Arbeit und Leistung!

Die Wirtschaft braucht immer weniger Menschen, viele wären gerne echte Leistungsträger, sie dürfen oder können nur nicht. Die Chancengleichheit ist im Abnehmen, Bildung wird zunehmend vom Vermögen abhängig.

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 26.04.2018 20:06

Das traurige ist doch dass viele trotz Arbeit arm sind! Und leistet jemand wirklich mehr weil er mehr verdient?
Natürlich sind Einkommensunterschiede gerechtfertigt, aber auch die schlechter bezahlten Jobs sind notwendig und müssen erledigt werden.
Wer 40 Stunden die Woche arbeitet soll davon auch vernünftig und ohne zusätzliche Sozialleistungen leben können.

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