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Mehr Kontrollen führten zu mehr Vignettensündern

Von nachrichten.at/apa, 29. April 2016, 11:51 Uhr
Autobahn-Pickerl
Die neue Autobahn-Vignette in Mandarin-Orange ist ab sofort in mehr als 6000 Vertriebsstellen im In- und Ausland erhältlich. Die 2015er Vignette bleibt aber bis 31. Jänner 2016 gültig. Ab 1. Februar 2016 muss ausschließlich Mandarin-Orange geklebt sein, ihre Gültigkeit beginnt mit 1. Dezember. Neben der Pkw-Jahresvignette um 85,70 Euro (statt 84,40) sind für Motorräder 34,10 Euro veranschlagt. Die Zehn-Tages-Vignetten kosten für Pkw 8,80 Euro, für Einspurer 5,10 Euro. Die Zwei-Monats-Vignetten schlagen sich mit 25,70 Euro für Autos und 12,90 Euro für Motorräder zu Buche. Bild: (APA)

WIEN. Rund 99 Prozent der Autofahrer haben auf Autobahnen die notwendige Vignette geklebt, bei dem einem Prozent Mautpreller hat es im Vorjahr aber einen Anstieg von zehn Prozent gegeben.

Asfinag-Chef Klaus Schierhackl führt dies auf die erhöhte Kontrolldichte zurück. "Wir haben das Fischernetz enger geknüpft", so Schierhackl.

Ein erhöhtes Mautpreller-Aufkommen gibt es auf der Autobahn von Wien zum Flughafen Schwechat und von Bregenz über die Grenze in die Schweiz.

Bei den Mautflüchtlingen, also Lkw-Fahrern, die einen Teil der Strecke von der Autobahn abfahren um Maut zu sparen, kann die Asfinag keine Zunahme entdecken. Auch nicht im Salzkammergut, wo es in der Vergangenheit Klagen über ein erhöhtes Aufkommen von Transit-Lkw auf den Bundesstraßen gab.

Und hier ist laut Schierhackl die Datenlage ganz klar. Denn verlässt ein Lkw die Autobahn dann schickt dessen Mauterfassungsgerät ("Go-Box") keine Signale mehr an die Erfassungsgeräte, die über der Autobahn montiert sind. Fährt er wieder auf, empfängt die Asfinag auch wieder diese Signale.

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1  Kommentar
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sieginger (190 Kommentare)
am 29.04.2016 20:13

Was ist das wieder für eine unsinnige Überschrift.
Aber es geht genauso unsinnig weiter. Wenn jemand versucht den erste Satz dieses Artikels sinnerfassend zu lesen ist er gut beraten im anstellen von Vermutungen gut zu sein. Wie sollen unsere Schüler in diversen Tests jemals besser abschneiden wenn sie derartiges Deutsch schon in "seriösen" Zeitungen lesen?
Gibt es bei den OÖN niemanden mehr der derartige Artikel redigiert?

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