Mann sprang nach Ehestreit in den Donaukanal
WIEN. Eskaliert ist eine Auseinandersetzung zwischen einem Ehepaar am Freitagabend rund um den Julius-Raab-Platz in Wien-Innere Stadt.
Die Polizei war alarmiert worden, nachdem mehrere Zeugen beobachtet hatten, wie ein Mann eine Frau bedroht, getreten und geschlagen und ihr die Handtasche entrissen hatte. Dann war der Tatverdächtige davongelaufen.
Polizisten verfolgten den Mann bis zum Treppelweg des Donaukanals. Als dieser bemerkte, dass ihm die Polizei auf den Fersen war, sprang er in den Donaukanal und weigerte sich, wieder an das Ufer zu kommen. Polizisten der WEGA holten den 23-Jährigen aus dem Wasser und nahmen ihn fest.
Im Zuge der Amtshandlung stellte sich erst heraus, dass das Opfer und der Tatverdächtige in Streit lebende Eheleute sind. Offenbar wollte der Festgenommene den Trennungswunsch der 35-Jährigen nicht akzeptieren. Er wurde wegen versuchten Raubs, gefährlicher Drohung und Körperverletzung angezeigt.
Da hat sich offensichtlich eine Dame ein junges Hunderl mit exotischem Stammbaum angefüttert, das sich, in schrecklicher Vergangenheit schwer traumatisiert, jetzt als überaus problematisch, da aggressiv erweist.
Dreiviertel der Selbstmorde sind Männer. Diese Daten werden aber nicht veröffentlicht. Würde es Frauen betreffen. würden diese Daten Alarm schlagen!
So schaut es aus mit unserem "Männerministerium"
Gewalt und Tötungsdelikte sind seit jeher in hohem AUsmaß männlich, auch bei Selbstmorden.
Es gibt eine besorgniserregende Zunahme von Depression bei Kindern und Jugendlichen, und daraus folgende Suizide.
Gesellschaftspolitische Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit sind dringend notwendig.