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Mann am helllichten Tag in Salzburg überfallen

Von nachrichten.at/apa, 21. Februar 2017, 17:05 Uhr

SAALBACH-HINTERGLEMM. Die Polizei hat in Saalbach-Hinterglemm (Pinzgau) zwei Verdächtige festgenommen, die am Montag kurz vor Mittag einen Überfall auf einen Einheimischen verübt haben könnten.

Das Opfer war von einem Unbekannten von hinten angegriffen und mit den Fäusten zu Boden geschlagen worden. Der Täter zerrte den Rucksack vom Körper des Opfers und floh mit Bargeld in unbekannter Höhe.

Wie eine Sprecherin der Polizei zur APA sagte, war der Mann entgegen ersten Meldungen aber nicht mit der Tageslosung auf dem Weg zur Bank. Als sich dem Räuber nach wenigen Metern englische Touristen in den Weg stellten, kam es zu einer kurzen Rangelei. Der Täter konnte zwar weiterflüchten, musste den Rucksack mit der Beute aber zurücklassen. Zeugen beobachten, wie sich der Flüchtige zunächst in einer Tiefgarage versteckte und kurz darauf von einem dunklen Pkw aufgenommen wurde.

Die Polizei riegelte daraufhin den Eingang in das Glemmtal ab und kontrollierte jeden Pkw. Dabei fiel den Beamten eineinhalb Stunden später ein 38-jähriger Autolenker aus der Slowakei auf, der eine gewisse Ähnlichkeit mit der Täterbeschreibung aufwies. Bei einer Kontrolle wurde im Wagen die Kreditkarte einer Frau und ein Autoschlüssel gefunden, die einem Einschleichdiebstahl in ein Hotel in Saalbach zugeordnet werden konnten.

Die Polizei nahm darauf den Slowaken und seinen Beifahrer - einen 31-jährigen Landsmann - fest. Die Polizei konnte dem Jüngeren den Einschleichdiebstahl nachweisen, den dieser nach einigem Zögern gestand. Den versuchten Raub stellten die beiden Slowaken jedoch in Abrede. Die Polizei konnte Aufnahmen aus einer Videokamera sicherstellen, das Ergebnis der Auswertung war aber zunächst nicht bekannt. Der Einheimische wurde bei dem Überfall verletzt und begab sich in ärztliche Behandlung.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 21.02.2017 18:41

Ist das nicht ein Verstoß gegen die Ethikregeln des Presserats? Dass die beiden Verdächtigen vermutlich aus der Slowakei stimmen, müsste genau so irrelevant sein, wie wenn es sich um Nichteuropäer (mit südländischem Aussehen) handeln würde. Das ist Diskriminierung!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 21.02.2017 18:47

Du hast die Regel nicht verstanden: Osteuropäer werden geoutet, Eingebürgerte als Österreicher, sowie echte Österreicher als Einheimische bezeichnet, und wenn - wie meist - nix dabeisteht, sinds Zudringlinge.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 21.02.2017 19:20

An ihrem Geschreibsel erkennt man, dass eine Behörde für das Aufspüren von Fake-News dringend notwendig ist. Frau Staatssekretärin Muna Duzdar wird künftig solche Fantastereien als Anti-Faker-Kommissarin abstellen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 21.02.2017 19:43

Da bin ich ganz bei Ihnen, Frau Duzdar ist dazu vermutlich eine gute Wahl. Und wenn sie verhindert ist, springt Herr Stöger als Vertretung ein. grinsen

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valmet (2.089 Kommentare)
am 21.02.2017 20:55

Ja manche Träumer wollen die Realität noch nicht akzeptiert.
Nur leider grenzt diese Einstellung schon an Gemeingefährdung

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Selten (13.716 Kommentare)
am 21.02.2017 18:50

WARUM ist das Diskriminierung?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 21.02.2017 17:35

Realität.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 21.02.2017 17:38

Ameise?

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