"Kinder"-Getränke und Snacks: Zucker, Fett und Salz
WIEN. In Kindergetränken steckt viel zu viel Zucker, genau wie in süßen Snacks für die Kleinen - die sind noch dazu Fettbomben -, und Salziges für zwischendurch ist auch sehr fett.
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat Säfte, Schleckereien und Knabberzeug für die Zielgruppe Kind untersucht.
Wie schon bei Frühstücksflocken, Wurst und Käse "für Kinder" kommt das Magazin "Konsument" (November-Ausgabe) zum Schluss: In "Kinderprodukten" steckt jede Menge Zucker, Fett und Salz. Verbote seien der falsche Weg, die Eltern sollten die Mengen aber regulieren.
Speziell bei Kindergetränken (im Test die Marken Rauch, Capri-Sonne, Hello Kitty sowie Dreh und Trink) sollte der Konsum niedrig gehalten werden: "Kinder gewöhnen sich schnell an den süßen Geschmack und lehnen dann weniger Süßes kategorisch ab", warnen die Konsumentenschützer. Viele Kindergetränke bestehen hauptsächlich aus Zucker, Spitzenreiter im Test war Rauch Yippy Cherry mit 34 Gramm pro Flasche. "Geht man davon aus, dass maximal zehn Prozent der täglich aufgenommenen Kalorien aus zugesetztem Zucker stammen sollten, so ziehen sich Vier- bis Sechsjährige mit einer Flasche gleich einmal mehr als die Tagesdosis rein", erläuterten die Experten.
Dass sich solche Produkte Fruchtsaftgetränk nennen oder Früchte auf der Verpackung abgebildet sind, sollte die Eltern nicht groß beeindrucken. Gezahlt werde hauptsächlich für Wasser und Zucker.
Ein Drittel ist Zucker
Bei süßen Snacks wie Milch-Schnitte bzw. Maxi King von Ferrero oder Biskotten für Kinder von Manner spielen Zucker und Fett gewichtige Rollen. "Fünf von sechs getesteten Snacks bestehen überhaupt zu einem Drittel aus Zucker", so die Konsumentenschützer. Der "Muffin von der Schulmaus" von Ölz entspreche mit seinen mehr als 400 kcal einer Hauptmahlzeit. Kinder Country von Ferrero bestehe fast zur Hälfte aus Zucker und zu einem Drittel aus Fett. Salzige Snacks - Pom-Bär & Co - haben laut dem "Konsument" ebenfalls einen hohen Fettgehalt. Mit einer Portion von 75 bzw. 125 Gramm hätten Kinder gleich bis zur Hälfte ihrer täglichen Fettration oder noch mehr intus.
Kinder sollten nur zehn Prozent ihres täglichen Kalorienbedarfs in Form von Süßigkeiten und Knabberartikeln aufnehmen, empfehlen die Tester. Das seien je nach Alter 125 bis 160 kcal. Je 100 kcal stecken in einer Kugel Eis, vier Butterkeksen, 30 Gramm Fruchtgummi, 20 Gramm Schokolade oder 200 ml Limonade.
braucht man keine Studien.
Man braucht sich nur etwas mehr Zeit beim Einkaufen nehmen und sich mal die Zutatenlisten durchlesen.
das war's dann!
ich habe vor zwanzig Jahren für eine Kinderjause beim "Strohschneider" einen Kuchen "Die kleine Raupe Nimmersatt" bestellt, war ziemlich teuer, aber halt auf dem Heimweg vom Büro schnell bereit.
Der Kuchen war schön anzusehen, aber ungenießbar, weil so schnapsig, dass es selbst den Eltern zu viel war, und das für eine Kinderjause!
Bei meiner Reklamation erklärte man mir, DASS DIE SCHOKOLADECREME AM BODEN DER DOSEN AUS HYGIENISCHEN GRÜNDEN MIT ALKOHOL VERDÜNNT WERDE WENN SIE SCHON ÄLTER IST
danke. das war mein erster und letzter Besuch in diesem Etablissement!
In den Calciumtabletten, die werdenden Müttern verschrieben werden, befindet sich als Süßungsmittel ASPARTAM, das nachweislich krebsauslösend ist.
man könnte endlos fortsetzen......
Das Essen wird immer giftiger und die Leute leben immer länger.
Der EU-Grenzwert wurde auf 40 mg/kg Körpergewicht/Tag festgesetzt. Praktisch bedeuten 40 mg/kg Körpergewicht für einen 70 Kilogramm schweren Menschen etwa 266 Süßstofftabletten oder – für einen 60 kg schweren Menschen – teilweise mehr als 36 Dosen (à 330 ml) einer mit Aspartam gesüßten Diätlimonade, die an einem Tag eingenommen werden müssten.Aspartam und Krebs gibts keinen beweis alles Glaskugel schaun !
ganz was Neues.......
sich nur bei den Marken Rauch, Capri-Sonne, Hello Kitty sowie Dreh und Trink und andren nur die Literpreise ansehen,dann würde man sehen,wie billig und gesund die Milch auch bei einem Preis von 2 Euro wäre...
Wenn man sich mit dem Thema beschäftigt, dann weiss man, dass das alles längst bekannt ist.
Foodwatch vergibt z. b. den "Goldenen Windbeutel" für die dreisteste Werbelüge des Jahres... und das seit Jahren.
Also wozu das Rad immer wieder neu erfinden, wenn es dieses schon längst gibt??
Hier z. B. nachschauen:
https://www.foodwatch.org/de/informieren/goldener-windbeutel/2-minuten-info/