Karawankentunnel wieder offen: Megastau blieb aus
VILLACH. Der befürchtete Megastau wegen der Sperre des Karawankentunnels zwischen Kärnten und Slowenien am Samstag ist vorerst ausgeblieben. Die Asfinag zog am frühen Abend eine positive Bilanz. Mittlerweile ist der Tunnel wieder befahrbar.
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Pünktlich um 9 Uhr früh sperrte die Asfinag, unterstützt durch die Verkehrspolizei Kärnten, den Zulauf zum Karawankentunnel ab dem Knoten Villach. Bis dahin hatte sich vor dem Tunnel ein Rückstau von etwa sieben Kilometer aufgebaut. Um 19 Uhr konnte der Tunnel, mit etwas Verspätung, wieder befahren werden.
Um 19 Uhr gab es endlich „grünes Licht“ für den Karawankentunnel! https://t.co/cFge7N58pH
— Sicher gut ankommen (@ASFINAG) 30. Juli 2016
Der befürchtete Megastau ist jedoch ausgeblieben. Die Asfinag zog am frühen Abend eine positive Zwischenbilanz: "Bis dato ist nahezu alles problemlos gelaufen, es gab keine nennenswerten Staupunkte", hieß es auf Anfrage. Unklar war allerdings, wie lange die Sperre noch dauern würde.
Die Asfinag hatte im Laufe des Tages nur wenige Behinderungen verzeichnet - den längsten Stau in Richtung Süden habe es mit sechs Kilometern vor der Tunnelkette Klaus in Oberösterreich auf der Pyhrnautobahn (A9) gegeben. Was die Situation vor dem Karawankentunnel angeht, habe die Information der Reisenden sehr gut funktioniert, betonte man bei der Asfinag: "Die Ausweichrouten über Graz, beziehungsweise über Arnoldstein und Italien wurden sehr gut angenommen." Da viele deutsche Urlauber bereits in der Nacht losgefahren waren, hatte es in der Früh vor dem Tunnel auf der Karawankenautobahn (A11) einen Stau gegeben - bis zur Sperre löste sich dieser aber auf.
Putin-Besuch in Slowenien
Zur Sperre des Karawankentunnels und der slowenischen Autobahn zwischen Staatsgrenze und Ljubljana war es wegen eines Staatsbesuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Slowenien gekommen. Da dieser am Samstag erst mit Verspätung begonnen hatte, wurde erwartet, dass der Karawankentunnel etwas länger als geplant gesperrt bleiben würde - ursprünglich hatte man damit gerechnet, dass die Autobahn ab 18.00 Uhr wieder freigegeben werden kann.
Ausweichen können Urlauber auf dem Weg in Richtung Slowenien oder Kroatien über die Südautobahn (A2) über Arnoldstein, Udine und Triest. Die zweite Ausweichroute führt über die A2 in Richtung Graz und dann über die Pyhrnautobahn (A9) zum Grenzübergang Spielfeld.
Was Staus angeht, so wollte man bei der Asfinag aber noch keine endgültige Entwarnung für den Abend geben: "Die Frequenz nimmt derzeit ab, aber das kann sich auch noch ändern."
Ich finde es eine Frechheit eine Straße zu sperren für irgendwelche Leute - die sind nichts besseres wie wir - jeder von uns ist heute schon dem Terror ausgesetzt wie man an den Attentaten sehen kann.
Politiker tanzen mit extremen Sicherheitsmaßnahmen an - aber wir die normale Bevölkerung, die Marionetten der Politiker, Medien usw. bekommen keinen Schutz. Und das ist die Wahrheit
Ma muss denn immer gleich ein Megastau sein wenn ein Staatspräsident ein anderes Land besucht? Oder geht dem Putin der Arsch auf Grundeis, dass man für ihn sogar eine Staatsgrenze sperren muss?
Das Schengen Abkommen ist genauso wie die EU Geschichte - es wird blos noch nicht offiziell gemacht. Sonst würden noch viel mehr Staaten außer Deutschland ihre Grenzen dicht machen / bewachen. So können die lieben Deutschen immer noch sagen: "Freier Güterverkehr für unsere Wirtschaft". Und mehr wollen sie ja eh nicht.
I sogs gleich: Staustehen dur i ned gern und darum bleib i daham.
Da gebe ich dir vollkommen recht.
Schengen ist für die Würscht, zumindest nach außen. Diese feigen Slowenen können mir gestohlen bleiben, wer braucht die schon.
Damals der Alois Mock und wer sonst, außer der RK?
Da weiß ich nicht, wie alt du bist
Ich habe mich jahrzehntelang von den Kapplträgern schikanieren lassen müssen. Ich bin stinksauer auf alle Politiker und die anderen Unbedarften, die die Grenzen wieder "bewachen" wollen.
Warum die einseitige Berichterstattung wegen Putin: Wenn sich die Deppen von G7-20 treffen steht ein ganzes Land still. Oder die Obergescheiten in Alpach - vom US-Präsi ganz zu schweigen - da fliegen nicht mal die Vögel zwecks Sicherheit in 100km Radius!
Du musst es ja wissen, derzeit ist das Salzkammergut noch im Schengenraum, die Krim aber nicht mehr bei der Ukraine ...
Das Salzkammergut war und ist ein EU-europäisches Gebiet.
Was ist die Krim? Die NATO wollte da herumtricksen, wenn ich mich erinnern kann.
Nicht, dass mir das gefällt aber das Salzkammergut geht mich was an, die Krim geht die NATO nichts an.
Ist Slowenien nicht mehr herinnen oder ist Russland wichtiger?
Schengen war also einmal! Es gibt Möglichkeiten, euer russlandverliebtes Land zu umfahren, Autobahn darf die EU halt keine mehr bei euch bauen. Die Pickerl könnt ihr euch selbst irgendwohin kleben.
Die slowenischen Autobahnen sind aber mit unserem Geld finanziert. Die kroatischen ebenso.
Darum freue ich so auf das jährliche Autobahnpickerl.
Alles selbstfinanziert! und zwar gleich 2Mal!!
Jetzt hat Ljubljana, im Zentrum ein kleines Paris, so schön, einen eigenen Flughafen, wie ich durch jungerstock erfahren durfte und dann wundert mich die Sperre des Tunnels schon, oder ist das Kirchlein direkt bei der Tunnel Ausfahrt? Ich verstehe diese Situation wirklich nicht! Mit tut ein Präsident leid, der mit der Bevölkerung nicht mehr in Kontakt treten kann und da tauschat i, a Präsidentenamt, nit für mei Leben ein! Arme reiche mächtige Diktatoren! Und warum kommen die Yachten immer wieder in die Buchten? Weil am offenen Meer kein Mensch diese Yachten bewundern kann hahahaha!
Kann der Herr Putin
nicht am Abend oder während der Woche fahren ?
Die Deutschen & Holländer sagen: Ein urlaubsbeginn OHNE 4 Stunden Stau ist KEIN Urlaub!
Seit über 40 Jahren gibt es an den Transitstrecken Stau und diese Leute fahren immer noch wie zu den alten Zeiten genau so in den Urlaub...
Und das die Urlaubszeiten nur von Samstag bis Samstag sind stimmt nicht, ein gescheites Urlaubsziel ist flexibel und meine Urlaube sind schon vor 50 Jahren in einen anderen Jugoslawien flexibel gewesen nur KEIN Samstag oder Sonntag als Reisetag...
Sogar Flüge sind nicht an einem Samstag gebunden...
Aber Lemminge wollen das so, dass ist Ihre Natur...
ich bin auch noch früher regelmäßig nach Kärnten gereist und NIE am WE und immer ab 13-14 Uhr nachmittags und bin NUR EINMAL in 25 Jahren im Stau gestanden .
als die Autobahn Abfahrt noch in Spital war und man über die Landstrasse bei Paternion vorbei fuhr hatte ich Problemen mit langsam fahren das bis zu Alpenstrasse in Nord-Villach reichte .
Arm daran waren die Villacher selber die JEDEN TAG von den Staus behindert waren . Wenn ich von der Nähe der villacher Sprungschanze in die Stadt wollte war es oft mühsam .
von GKM
Sind es die Sicherheitsvorkehrungen oder wegen der Terrorgefahr?
Aus welchen Gründe sonst ?
der hat doch die Hosen VOLL dass die Terroristen über den Wurzenpass ( gleich drüber ist Kranska Gora wo Pütinschen ein rus. soldaten Friedhof besucht)oder durch den Tunnel angeschlichen kommen ... hahahahahahahaha !
Das Problem liegt an der Kärntnerische oder an der Wiener Regierung die sowas ÜBERHAUPT ZULASSEN !
Wenn Obama kommen " würde " wäre GANZ EUROPA gesperrt !!!
Ich fahre immer Sonntags auf Urlaub. Keine LKW's und viel weniger Verkehr.
Ja genau, und die andern Leute in der Messe.
(scnr)
Wo ist unsere Regierung sie schaut zu und gibt nicht eimal einen kommentar ab.traurig
? ?
Was hat die Regierung mit einem Stau zu tun?
Konsti
Die Regierung erlaubt es doch, das sind ABGEMACHTEN Sachen !
Politiker JUBELN sich doch Grenzenlos Privilegien zu
Als Bush nach Deutschland kam durften die Stadtplatzbewohner GAR NICHT ZUM FENSTER HINAUSSCHAUEN !!!
Und genau das selbe als Obama zu Wirtschaftsmesse kam , durfte NIEMAND zum Fenster , geschweige den auf den Balkon !!!
U N G L A U B L I C H !
Politiker SIND SELBER SCHULD DARAN DASS SIE FEINE HABEN .
Ich komme immer noch nicht mit, was unsere Regierung mit dem von Slowenien verursachten Stau zu tun hat.
Was das anbelangt, würde ich schon die Schuld eher den Security-Leuten als den Politikern anrechnen.
Die machen sichs, wie bei Metternichkindern üblich, auf Kosten der Bürger leicht.
Wie die Lemminge! Ferienbeginn is', und alle stellen sich zeitgleich in den Stau, als ob sie ferngesteuert wären.
Man kann auch ein, zwei Tage später fahren. Aber mache sind offenbar heiß auf den alljährlichen Stau. Kein Mitleid!
Kann man eben nicht so einfach, weil eben die billig Angebote in den urlaubsgebieten nun mal meist von Freitag bis Freitag oder Samstag bis Samstag gehen. Da liegt oft das eigentliche Problem.
Stau entsteht, weil sie unbedingt im Sommer immer Baustellen
machen.
Damit man sagen kann, whau! so eine Reisewelle!
Wären die Straßen frei und befahrbar, gäbe es keinen Stau.
Aber wenn alles auf eine Spur zusammengeleitet wird,
wie soll man da weiterkommen können?
Ich denke halt so.
Putin besucht Slowenien, aber es würde mich interessieren, aus welchen Grund die gesamte Autobahn und das Tunnel gesperrt werden muss? Sind es die Sicherheitsvorkehrungen oder wegen der Terrorgefahr? Lubjana hat keinen Flughafen, daher wird Putin in Klagenfurt landen, und somit das Tunnel für den Besuch zur Anreis benötigen, anders kann ich es mir nicht vorstellen! Die Anreise mit einen Hubschrauber von Klagenfurt nach Lubjana wäre als Abhilfe möglich gewesen, dann müsste aber wieder der Luftraum gesperrt werden! Bei allem Reichtum und Macht vieler Menschen, so haben sie doch noch keine eigenen Strassen und benützen diese mit dem einfachen Volk, da kommt Freude auf!
Ljubljana hat einen Flughafen mit ca 1,5 Mio Reisenden pro Jahr.
Danke für die Info, ich lebe noch immer im Jahre 1973 wo ich am Stadttheater Klagenfurt engagiert war und Ljubliana noch keinen Flughafen hatte! Ich habe aber damals in Ljubliana schon in der Nationaloper gesungen, daher darf ich mich slowenischer Staatsopernsänger nennen hahahaha!
Den Flughafen Ljubljana gibt es schon seit 1964, damals mit 4 Flugverbindungen (London, Belgrad, Dubrovnik und Algier).
Der völlig unnötige Staatsbesuch wurde von Putin extra von Sonntag auf Samstag vorverlegt. Offensichtlich ist ihm momentan alles recht, um den Westen zu ärgern.
Wer heute früh trotz ausreichend vieler Warnungen auf dieser Stecke gefahren ist, dem ist nicht zu helfen. Es brauchte keine hellseherischen Fähigkeiten, um diesen Stau vorauszusehen. Besonders aus Deutschland hätte man doch auch die Brenner-Route und die Österreicher könnten auch über die Steiermark fahren.
Selbst schuld, kein Mitleid!