Kaffeemaschinen im Test: Kapsel oder Pad?
Die Zeitschrift Konsument hat elf verschiedene Geräte, acht für Kapseln und drei für Pads, getestet. Leicht zu bedienen waren sie alle - große Unterschiede gibt es aber bei Geschmack, Preis und Umweltfreundlichkeit.
Am Ende hatten bei den Kapselgeräten die beiden Nespresso-Modelle De‘Longhi Nespresso Pixie EN125 und TURMIX Nespresso 170 TX CitiZ die Nase vorn. Auch Tassimo Joy von Bosch sowie Krups Melody für Dolce-Gusto-Kapseln konnten überzeugen. Bei den Padgeräten hatten die Senseo-Geräte klar die Nase vorn.
Vortesten ratsam
Vor einem Kauf einer Espressomaschine ist unbedingt eine Verkostung im Geschäft ratsam. Dies legt auch das Testergebnis nahe. Denn: Immerhin schnitten sieben Geräte beim sensorischen Test mit „gut“ ab und da die Geschmäcker bekanntlich doch verschieden sind, erspart der Aufwand den möglicherweise im Nachhinein aufkommenden Ärger. In großen Geschäften bzw. Fachgeschäften ist eine Verkostung in der Regel problemlos möglich.
Kapsel oder Pad?
Auch das ist letztlich eine Geschmacksfrage. Wer eher italienischen Espresso bevorzugt, ist mit einem Kapselgerät besser bedient. Freunde des guten alten Filterkaffees werden sich zum Pad hingezogen fühlen.
Beim Kaffeepreis haben die Padmaschinen die Nase deutlich vorn. Eine Tasse, gebrüht aus dem Senseo-Beutel, kostet etwa 21 Cent – macht rund 26 Euro das Kilo. Nespresso-Fans müssen rund 70 Euro pro Kilo hinblättern. Die Kapseln von illy und Starbucks sind noch teurer. Nicht gerade klein sind auch die Preisunterschiede bei den Maschinen. Die günstigste gute für Pads, Philips Senseo HD 7825, kostet 90 Euro. Die preiswerteste gute Kapselmaschine (Melody 3 KP220) ist für rund 120 Euro zu haben.
Umweltfreundlichkeit spricht für Pads
Pads gelten als umweltfreundlicher, da sie aus Zellstoff bestehen und kompostierbar sind. Die meisten Kapseln werden aus Plastik gefertigt und sind oft noch einzeln in Folie verpackt. Bei Nespresso bestehen die Hüllen aus Aluminium, für deren Herstellung extrem viel Energie benötigt wird.
So wurde getestet
Acht geschulte Experten haben den aufgebrühten Kaffee beurteilt und zwar hinsichtlich Crema, Geruch, Mundgefühl, Geschmack und Nachgeschmack. Darüber hinaus wurden die Maschinen hinsichtlich Zubereitungszeit, Brühtemperatur, Handhabung, Stromverbrauch, Geräuschentwicklung und Sicherheit einer Bewertung unterzogen.
Der Gesamte Test zum Download
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eine Müllproduktion !
die gute alte italienische Mokkakanne braucht weder pads noch filterpapier..
und ist ein Kulturgut obendrein;
Exakt...
besser zubereitet werden, nur wer hat heute noch zwei ruhige hände frei ... ...
und so ein experte sagt dann, was für einen gut zu schmecken hat und was weniger !?
die bezeichnung "experte" --> hat in Ö ohnehin einen schalen
beigeschmack.
resumè:
chili macht sich IMMER selbst ein bild/einen geschmack...
weiß alles.
besser.
Logisch-sagt ja schon der Name...
est omen, fleißige Ameise
dekadenter Sch... für degenerierte Kreaturen ...
den Genuss redet uns die Werbung ein
sondern zeremoniell gebrauten Kaffee - aber das können und kennen ja die Trendsetter nicht.
pad macht eh koan guatn Kaffee.
....
http://www.youtube.com/watch?v=RRDSj62tlvQ
ist und bleibt das beste. Man kann die Stärke einfach und indivduell variieren, hat am meisten Auswahl, ist am billigsten, kaffe für 6 Leute vorzubereiten geht schneller, und man muss nicht ewig an der Maschine stehen, kurzum: Never change a winning team, auch wenn das für die (Kaffee)Hersteller nicht akzeptierbar ist, weil die Gewinne kleiner..
Damen-Hygiene?
Binden oder Tampons?
Was sagt da der Konsument bzw. die KonsumetIn?
ist da eher watte
darum pads.....
kaffeekocher dabei??? ...
...
auch einmal zugesteht, für den Konsumenten etwas zu tun. ich dachte, die AK hätte bei den OÖN das Monopol.