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Kärntner fuhr absichtlich über verletztes Reh

Von nachrichten.at/apa, 17. Dezember 2017, 10:07 Uhr
Um das Reh von seinen Leiden zu erlösen, fuhr der Kärntner ein weiteres Mal über das Reh. Bild: Weihbold

HEILIGENBLUT. Ein 29-jähriger Kärntner hat am Samstagabend auf der Großglockner Bundesstraße bei Heiligenblut (Bezirk Spittal an der Drau) ein Reh angefahren.

Wie die Polizei mitteilte, blieb es schwer verletzt auf der Straße liegen - um das Reh "von seinem Leiden zu erlösen", wie der Mann sagte, fuhr er anschließend noch zwei Mal über das Tier. Er wurde wegen Tierquälerei angezeigt.

 

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11  Kommentare
11  Kommentare
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octan98 (120 Kommentare)
am 18.12.2017 08:33

...die Wahrheit ist: das Reh ist 3x gegen das Auto gerannt, weil's beim Jagdabschluss fest mitgesoffen hat...

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 18.12.2017 01:48

Was für eine Meldung!

Hoffentlich wird demnächst auch über überfahrene Hühner oder Kätzchen berichtet. Auch Regenwürmer könnten sich gut eignen.

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Helmut1941 (850 Kommentare)
am 17.12.2017 15:35

wir sind schon wirklich krank - da will einer das leiden eines tieres schnell erledigen - da wird er als tierquäler diffamiert!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 17.12.2017 19:27

man kann nur hoffen, das der bei seiner Anzeige gesunden juristisch Zuständigen begegnet.

Wäre einem Jäger das Unglück passiert und der hätte ihm einen Gnadenschuss gegeben, dann wäre alles leiwand oder weidmannsheil.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 17.12.2017 21:46

@mynachrichten1,
nein, ein Jäger hätte es mit seinem Jagdmesser
weidgerecht erlegt.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.12.2017 15:02

Jo ahhh und was hätte er sonst tun sollen um schnellstmöglich abhilfe zu schaffen?

2h auf den Jäger warten?

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 17.12.2017 10:29

Tierquälerei?

Wenn er es von seinen durch den Wildunfall erlittenen Leiden erlösen wollte? Hätte er es in die Tierklinik bringen sollen?

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 17.12.2017 11:39

sehe ich auch so!!!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.12.2017 12:05

-> den Jäger rufen, oder die Polizei, oder wen von der Gemeinde, die weitertelefonieren, wen man halt erwischt ->
man kann ja nicht feststellen, ob das Vieh schwer verletzt ist oder nur einen Schock hat -> Überfahren ist in jedem Fall Tierquälerei

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hbler (121 Kommentare)
am 17.12.2017 18:56

wäre das Reh weniger schwer verletzt gewesen, es wäre nicht auf der Straße zurückgeblieben sondern in die Landschaft geflüchtet
Also vom Grundgedanken hat der Fahrer in seiner Hilflosigkeit mit dem Erlösen wollen Recht gehabt (er wird ja nicht querfeldein dem Reh gefolgt sein)
Ich hätte das Reh halt erwürgt, das Restrisiko fürs Auto wäre mir persönlich zu groß gewesen, und auch das viele Blut dann überall und nach dreimal überfahren wird das Eingeweide wohl überall verteilt

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 18.12.2017 06:30

habe so etwas gesehen,wo sich
der jäger zeit lies,sich mit
dem autofahrer unterhielt,
es vergiengen minuten,dass reh
schrie,bis man den jäger aufmerksam
machte,sich seiner pflicht zu
besinnen!!!

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