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Jugendbande mit 150 Mitgliedern zerschlagen

Von nachrichten.at/apa, 17. April 2015, 08:25 Uhr
Polizeieinsatz mit Waffe
Polizeieinsatz Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Das Landeskriminalamt Wien hat eine weitverzweigte Jugendbande mit geschätzten 150 Mitgliedern zerschlagen. Die Drahtzieher der unter dem Namen "Goldenberg" in Erscheinung getretenen Gruppe wurden festgenommen, berichtete die Polizei am Freitag.

Dazu findet am Freitag eine Pressekonferenz statt. 17 Verdächtigen verschiedenster Nationalitäten wird eine breite Palette an Strafrechtsdelikten wie schwerer Raub, Erpressung und Körperverletzung zur Last gelegt.

Nähere Details präsentiert Oberstleutnant Robert Klug um 10.30 Uhr, LPD Wien, Bundesamtsgebäude Schottenring 7-9, 1010 Wien (Medienvertreter werden beim Eingang Heßgasse empfangen).

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30  Kommentare
30  Kommentare
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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 18.04.2015 15:20

alle. sofort.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 18.04.2015 15:24

Caritas, Asyl in Not, die Bock und wie die Experten alle heißen sagen uns:

Wir brauchen diese Menschen, damit unser soziales Netz überleben kann.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 17.04.2015 19:54

Schnellverfahren und ab die Post.

Und dann Grenzen zu. Neue Zäune braucht das Land und Personal, welches diese Grenzen schützt. Hier sehe ich Arbeitsplätze am Horizont.

Das Geld, welches wir diesen Gfraster nicht mehr in den Hintern blasen, können wir zur Schaffung von Grenzposten investieren.

Und Herr, Faymann: Ihre Ostfachkräfte können sie sich in den A stecken. Behalten sie sie in Wien, wir hier in OÖ brauchen diesen Abschaum nicht.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 17.04.2015 17:24

das wär doch jetzt mal was für den Mafiaparagrafen, .....

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 17.04.2015 18:20

unsere watschelente,
befindet sich noch im winterschlaf.
die ehemaligen tierschützer habens als kriminelle vereinigung angeklagt,sehr bedenklich.
hoffentlich verhandelt nicht die bandion-ortner,
wird sonst wieder eine lachnummer das ganze prozedere.
, abdie ultralinken kerzerltragenden multikulti gutis nicht
loslassen, angkettet im stall stehen lassen.
one way ticket für diese gestalten, ab in ihre heimatländer
und nach der scharia aburteilen,
wäre mein vorschlag.

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 17.04.2015 18:22

schlich sich rein,
zur freien verwendung.

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( Kommentare)
am 17.04.2015 15:07

kann man schon von einer
internationalen Jugendbewegung sprechen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.04.2015 15:05

wahn.

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observer (22.145 Kommentare)
am 17.04.2015 15:04

Nahcwuchsmafia und Abscchieben, wo immer das nur geht. Unsere PolitikerInnen haben mit ihrer Tour vollkommen versagt - sie haben ja praktisch jede(n) reingelassen und fast allen Asyl oder eine Aufenthaltsbewilligung gegeben und dann möglichst leicht die Staatsbürgerschaft. Und da gibt es welche, die fordern dass noch immer mehr anch Österreich und Europa kommen dürfen !!! Danke Hr. Landau, danke Hr. Chalupka und Konsorten !!! Danke an Rot und Schwarz und an die Grünen !!! Gebt diesen Parteien die passende Antwort und den passenden Dank bei den kommenden Wahlen, so lange die ÖsterreicherInnen in diesem Lande noch die Mehrheit haben !!! Es ist höchste Zeit, diesen Kurs zu ändern !!!

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 17.04.2015 14:44

"Die Bande, die zu einem großen Teil aus russischen Staatsbürgern besteht, hat angeblich unzählige Strafdelikte begangen—unter anderem schwere Körperverletzung, Betrug, schweren Raub und unrichtige Beurkundung. Aber nicht nur Russen, sondern auch einige Männer aus dem Kosovo, Österreicher und ein Afghane sind Mitglied bei den Goldenbergs."

Hauptsächlich Ausländer-Gfraster waren das.

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keinZuckerschlecken (800 Kommentare)
am 17.04.2015 16:37

Muslimische Tschetschenen!
Es ist ein kleiner Unterschied!
Kosovaren sind Albaner auch dieser kleine Unterschied sollte besser dokumentiert sein !!!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 17.04.2015 14:37

ähnlich dem Probeführerschein wäre ratsam.

Wer in den ersten 10 Jahren strafrechtlich zu einem gewissen Strafausmaß verurteilt wird, dem sollte die Staatsbürgerschaft aberkannt werden.

Asylwerber oder sonstige Werber für eine Staatsbürgerschaft sollten in diesem Fall für eine Staatsbürgerschaft gesperrt werden.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 17.04.2015 13:57

na toll, raus mit diesen Jugendlichen samt Familien!!!

das sind keine kleine Vergehen, Wahnsinn

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 17.04.2015 13:44

und die OÖN schafft um 13:45 noch immer kein Update.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.04.2015 13:08

? ? ?

Wenn ja einsperren oder ab in die Heimat !

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 17.04.2015 13:58

Kosovaren, Serben und ein paar Österreicher (haben offenbar die österr. Staatsbürgerschaft zu früh erhalten).

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.04.2015 12:06

was hat der Artikel mit Islam zu tun ?
ich würde mal den polizeilichen Bericht abwarten !

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 17.04.2015 13:44

die gang dürfte überwiegend aus tschetschenen und
angehörigen anderer muslimischer völker,
(albaner und bosnier )
bestehen.
wann werden die rückführabkommen krimineller asylanten mit diesen ländern in die tat umgesetzt?
kommentar unseres löffelkoffers:

"der durchschnittliche zuwanderer von heute ist
gebildeter als der durchschnittliche österreicher"

und ihre meinung,....................

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.04.2015 13:59

darüber steht aber NICHTS im Artikel ...

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 17.04.2015 14:30

viel bei einer veranstaltung der gemeinde gerasdorf
bei wien,
und wurde vom anwesenden redakteur des bezirksblattes
in der nächsten ausgabe zitiert.
die gar nicht schmeichelhafte aussage schlug hohe wellen
und der pr-apparat des ministers schwieg beharrlich.
aber jetzt mußte kurz doch noch stellung beziehen
und eine parlamentarische anfrage von fpö nationalratsabgeortneten
walter rosenkranz beantworten.
ist verständlich ,daß darüber nicht in der
landhausprawda berichtet wurde.

gruß

von einem nicht parteiverseuchten bürger!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.04.2015 11:30

wüten Mittwoch Abends rund um den Bahnhof Innsbruck- Adamgasse ,beschädigen Autos ,randalieren , beschmutzen Häuser ,gehen Bürger an etc. UNHALTBARE Zustände >>> diese islamist.DrogenDEALERBanden UND die linksLINKE Stadtregierung schaut noch IMMER tatenlos zu !

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franzmichael (1.654 Kommentare)
am 17.04.2015 10:55

der muslime gescheitert ist , ist eine tatsache.
der versuch unsere gesellschaft zu islamisieren,
wir von islamischen führern innerhalb und außerhalb
europas vorangetrieben.
durch politische feigheit unserer politid.........wird
dieser weg sogar noch unterstützt.
wenn sich die einheimischen europäer von der
wachsenden und immer gewaltätiger werdenden muslimen
bedroht fühlen,
wird ein bürgerkrieg auf dem europäischen kontinet in zukunft
wohl nicht zu vermeiden sein.
sind die muslime die juden des 21.jahrhunderts?

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( Kommentare)
am 17.04.2015 11:37

"sind die muslime die juden des 21.jahrhunderts?"

Oder andersrum - sind WIR die juden des 21. = ?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.04.2015 13:10

Wir sind Österreicher und viele von uns werden ausgeraubt oder schlimmeres !

Erspar uns deine Judenvergleiche !

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( Kommentare)
am 17.04.2015 13:40

net bös sein, owa du hast das offensichtlich nicht kapiert, was ich gemeint hab.

Lies vielleicht das Kommentar von franzmichael + meines nochmal, dann klappts vielleicht auch mit dem kapieren!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.04.2015 13:43

bin nicht böse...aber diese Judenvergleiche wie auch immer sie gemeint sind regen mich auf !

Sorry....

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( Kommentare)
am 17.04.2015 13:54

...mir sans WURSCHT.

Hab keinen Bezug zu dieser Zeit, weder pro noch contra Jude oder SS´ler, das geht mir alles ziemlich am Ar... vorbei.

Schönen Nachmittag noch!

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 17.04.2015 11:37

Man stellt sich landläufig darunter vor, dass die Sitten des Gastlandes respektiert und zum Teil angenommen werden. Das würde heißen, dass der Muslim seine Kultur zugunsten der unsrigen teilweise aufzugeben hätte.
Das ist nicht möglich, denn auch wir könnten unsere Kultur nicht in einem islamischen Land zur Gänze ablegen.

Denken wir nur an das Verhalten in der islamischen Kultur, wenn man kritisiert wird.
Es wird sofort ein wütendes und drohendes Verhalten gezeigt, denn wenn ein Muslim nicht aggressiv auf Kritik reagiert, wird er als schwach angesehen, nicht wert, dass man ihm vertraut. Er würde sofort seinen sozialen Status in seinem Clan verlieren.

Betrachtet man nur diesen kulturellen Umstand, wird klar, dass eine Integration nach dem Wunschdenken der Toleranzfanatiker so locker nicht funktionieren wird.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 17.04.2015 10:06

die unverstandene Jugend, hoffe doch sie bekommen psychologischen Beistand zwinkern

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 17.04.2015 08:33

man keine arbeit hat womöglich
auch nicht will,aber doch vieles
haben möchte,dann mußman rauben
stehlen!!!!

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