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In Schärding war es am heißesten

Von nachrichten.at/apa, 07. Juli 2015, 18:20 Uhr
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Bildergalerie Neuzeug-Letten
Neuzeug-Letten  Bild: (Volker Weihbold)

SCHÄRDING/INNSBRUCK. Höhepunkt der Hitzewelle: Heißester Ort Oberösterreichs war am Dienstag Schärding mit 36,3 Grad. In Innsbruck wurde der mit 38,2 Grad der höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen.

In der ZAMG-Wetterstation der Universität wurden am Nachmittag 38,2 Grad registriert, teilte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik mit. Der bisherige Rekordwert in der Tiroler Landeshauptstadt stammte vom 11. Juli 1984 mit am Flughafen gemessenen 37,7 Grad.

Damit war Innsbruck auch heißester Ort des Tages in Österreich. Den Tiroler Landesrekord für einen Juli-Tag hält allerdings weiterhin Haiming mit 38,3 Grad am 27. Juli 1983. Auch in den weiteren Bundesländern war es wieder extrem heiß. In Bad Deutsch-Altenburg in Niederösterreich wurden 37,8 Grad gemessen. Dort war am 8. August 2013 mit 40,5 Grad der heimische Allzeit-Hitzerekord aufgestellt worden.

Das aktuelle Oberösterreich-Wetter

In Neusiedl am See im Burgenland hatte es am Dienstag 37,5 Grad, in Salzburg Freisaal waren es 36,9 und in der Wiener City 36,7 Grad. Hitzepol der Steiermark war Leoben mit 36,5 Grad, in Vorarlberg wurden in Bludenz ebenso 36,4 Grad registriert wie in der Stadt Villach in Kärnten. Heißester Ort Oberösterreichs war Schärding mit 36,3 Grad.

Ozonalarmschwelle überschritten

Am Hermannskogel in Wien sowie in Tulln und Klosterneuburg in Niederösterreich wurde am Nachmittag vorübergehend die Ozonalarmschwelle von 240 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft leicht überschritten. Das Umweltbundesamt riet dazu, ungewohnte und starke Anstrengungen im Freien zu vermeiden. Bis zum späteren Nachmittag sanken die Werte wieder

Abkühlung bringen am Mittwoch Gewitter und Regenschauer. "Eine Kaltfront wird in der Nacht den Westen streifen", prognostizierte ein Meteorologe der ZAMG im Gespräch mit der APA. In Vorarlberg, Tirol, Salzburg und im oberösterreichischen Innviertel sind Gewitter zu erwarten. Im Süden, wo am Mittwoch noch einmal bis zu 34 Grad erwartet werden, steigt am späteren Nachmittag die Unwettergefahr. "Wir erwarten heftige Gewitter, Sturmböen und Hagel", sagte der ZAMG-Experte.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 07.07.2015 18:56

Das Wetter kann man sich nicht aussuchen!! zwinkern

Egal wie es ist ob HEISS ODER KALT wir sudern immer!! zwinkern

Gerade gut ohne PUDELHAUBE & HANDSCHUHE grinsen

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 07.07.2015 18:49

So wie heute das Wetter ist, wird es zu 70% die nächsten 7 Wochen sein!

"Regnet es am Siebenschläfertag, es noch 7 Wochen regnen mag."
"Das Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen bleiben mag."
Die sehr bekannte Siebenschläferregel ist auch heute noch eine der bekanntesten Bauernregeln. Und tatsächlich fällt das Wetter ausgehend vom 7.7.* in den folgenden sieben Wochen in fast zwei von drei Fällen (63 Prozent) ähnlich aus wie Ende Juni, Anfang Juli.

In diesem Zeitraum stabilisiert sich die Wetterlage über Europa. Dann entscheidet sich, ob unser Sommerwetter vorwiegend durch warme südliche oder kalte nördliche Luftströmungen beeinflusst wird.

*(durch die gregorianische Kalenderreform im Jahr 1582 wurde aus dem 27.6. der 7.7.)

P.S.
Bitte schmipft nicht mich. Ich bin nur der Überbringer der Nachricht. Auch wenn ich die Hitze mag, habe ich weder das Wetter noch diese Bauerregel gemacht grinsen

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feminister (1.314 Kommentare)
am 07.07.2015 19:09

Alcea
haben die Bauern der vorigen Jahrhunderte schon von der Klimaerwärmung bzw Veränderung gewusst.
Gibt es bestimmte, nachgewiesene Verbindungen zu Nostradamus?
zwinkern

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 08.07.2015 11:53

feminister,
nein haben sie sicher nicht. Es gibt aber bestimmte Wetterszenarien, die auch eine ziemlich sichere Logik haben. Dazu gehören die Passatwinde, der Monsunregen und noch einiges mehr. Auch gibt es Situationen, bei denen sich bestimmte Luftströmungen zu manchen Zeiten festlegen und so das Wetter für einige Zeit stark beeinflussen können.

Wir nennen diese gewöhnlich nicht Wetterphänomen sondern Bauernregel.

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( Kommentare)
am 07.07.2015 18:02

Wir haben noch fast 2 Sommermonate, der August könnte es noch in sich haben, und die heftigen Unwetter danach!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 07.07.2015 17:46

Leute..zum mitschreiben..wir haben Sommer zwinkern

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( Kommentare)
am 07.07.2015 17:59

Subtropensommer.
Das ist unsereins noch nicht gewohnt.

Hmm, auf wen schieben wir diesen Klimawandel zwinkern

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