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Gegen Musiker Bernhard Speer wird ermittelt

Von nachrichten.at/apa, 16. Oktober 2017, 14:00 Uhr
Bernhard Speer
Berhard Speer Bild: (Weihbold)

Nach dem Verkehrsunfall von Musiker Bernhard Speer hat die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt ein Ermittlungsverfahren wegen des Vergehens des unerlaubten Umgangs mit Suchtgiften eingeleitet, teilte Sprecher Erich Habitzl am Montag mit.

Grundlage seien Berichte, wonach es Dokumente als Beweismittel geben soll, dass der Musiker Drogen nehme.

Auch soll ein Drogenscreening des Krankenhauses in mehrfacher Hinsicht positiv gewesen sein.

Die Erhebungen der Staatsanwaltschaft beziehen sich auf Paragraf 27 des Suchtmittelgesetzes, erläuterte Habitzl. Über die weiteren Ermittlungsschritte erteilte er keine Auskünfte.

Der Musiker Bernhard Speer, Teil des Duos Seiler und Speer, war vergangenen Mittwoch kurz nach Mitternacht in Kottingbrunn (Bezirk Baden) mit einem Pkw im Bereich des Kreisverkehrs bei der Auffahrt zur Südautobahn (A2) gegen einen Pfeiler eines Überkopfwegweisers geprallt. Er wurde in die Intensivstation des Landesklinikums Wiener Neustadt gebracht.

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24  Kommentare
24  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 17.10.2017 09:06

Wenn er Drogen konsumiert hat, soll auch ermittelt werden.
Kein Promi-Bonus!
Gut ist, dass nicht noch andere Personen involviert waren.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 16.10.2017 20:50

Justiz bitte prüfen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.10.2017 17:55

Das Saubermannimage dieser Musiker steht ohnehin meist auf wackeligen Beinen. Jetzt hats eben einen von ihnen erwischt, nur das wird sicher wieder als Kavaliersdelikt entschuldigt.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 17.10.2017 07:02

beispiele hamma genug
von fendrich bis wecker

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ausmaus (765 Kommentare)
am 16.10.2017 17:24

Oje, bei de Schasliader brauchst aber a Drogen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 16.10.2017 17:10

👎🏻👎🏻👎🏻

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.10.2017 15:43

Wir wollen mit dem Drogenkonsum nichts zu tun haben.
(Erklärungsversuch der SPÖ)

Ich habe mich mit dem Dealer regelmäßig mehrfach in der Woche getroffen, aber in meinem Vertrag steht nichts von Drogen.
(Erklärungsversuch von Kern)

Wir wollten nur den armen Drogenhändlern etwas Gutes tun, denn sie müssen meistens eine große Familie ernähren.
(Grüner Erklärungsversuch)

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 16.10.2017 16:43

Dass es Leute gibt, die Drogen verkaufen ist schlimm genug. Was aber täten die, wenn niemand Ihnen das Klumpert abkaufen tät?

Es ist jedes Menschen Verantwortung, so etwas zu konsumieren oder es nicht zu tun. Und der "Künstler" ist ja längst aus dem Kindesalter raus, oder?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.10.2017 17:38

"Es ist jedes Menschen Verantwortung, so etwas zu konsumieren oder es nicht zu tun."

Nein, es ist nicht nur gegen unsere Gesetze, sondern auch unsozial, weil Drogenkauf/Drogenkonsum immer auf Kosten der Gesellschaft geht. Auf diesem Auge sind die Linken leider blind und verharmlosen wie üblich.

Und völlig zugedröhnt Autofahren setzt dem noch die Krone auf.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 16.10.2017 19:54

halt halt halt. So war das nicht gemeint. grinsen

Ich bin keineswegs der Meinung, dass man Drogenhandel jetzt legalisieren sollte. Ganz im Gegentum.
Ich wollte nur meine Meinung kund tun, dass der Musikant kein Mitleid verdient, weil er selber die Schuld daran hat.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 17.10.2017 10:26

"Dass es Leute gibt, die Drogen verkaufen ist schlimm genug. Was aber täten die, wenn niemand Ihnen das Klumpert abkaufen tät?"

Sehr richtig. Endlich denkt mal jemand an die Arbeitsplätze die verloren gingen gäbe es den Berufsstand der Dealer nicht zwinkern

PS: Keine Sorge, ich weiß schon wie es gemeint war.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 16.10.2017 16:47

Wir haben die Drogen nur gekauft, um einen Skandal aufzudecken.
(Erklärungsversuch von der ÖVP)

Dazu äußere ich mich nicht.
(Fluchtversuch vom Basti)

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 16.10.2017 14:07

Das lag als Unfallursache eh auf der Hand; finde ich nicht ok, dass man dies nun in den Medien breittritt.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.10.2017 14:33

Das darf kommentiert werden und Inländer ist er auch.
Das wird's unterm Kurz nicht mehr geben.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 16.10.2017 15:20

du Troll schon wieder...

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.10.2017 15:39

Den Kurz wird es wenigstens noch lange in der Politik geben, beim Kern wäre ich mir da nicht so sicher. grinsen

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 16.10.2017 16:41

Da bin ich mir sicher, weil der Kurz ja sonst nix gelernt hat. grinsen

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 16.10.2017 17:29

...meint der analphabet mit den ständigen fehlern...

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 16.10.2017 19:50

Im Austeilen hat der arme kleine Emil ja viel mehr drauf als im Einstecken. Ach Dummerchen, so jemand kann mich doch nicht kränken.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.10.2017 17:34

Offensichtlich kann Kurz besser mit den Medien umgehen als der studierte Medienmann Kern.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 16.10.2017 15:38

Als "Person des öffentlichen Lebens" sind Medienberichte wohl klar, vor allem dass nicht nur die positiven herausgefiltert werden. Dessen muss man sich bewusst sein, wenn man mit den Medien und der Masse sein Einkommen erzielen will.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 16.10.2017 20:52

Populismus kann man halt nicht auf der Uni studieren, werter Vollhorst. Aber wo Sie Recht haben........

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 16.10.2017 20:53

ghört eins weiter nach oben. Hoffentlich verzeiht mir das mein Freund Emil.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 16.10.2017 16:49

Ich schon.
Aber wenn der Soberl erst mal keinen Gegenspieler mehr hat, wird sowas im Zukunft eh besser vertuscht werden.

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