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Fußfessel für frühere Salzburger Budgetreferentin

28. Mai 2016, 02:28 Uhr
Fußfessel für frühere Salzburger Budgetreferentin
Monika Rathgeber Bild: APA/BARBARA GINDL

SALZBURG/RIED IM INNKREIS. Die Hauptbeschuldigte im Salzburger Finanzskandal, Monika Rathgeber, bekommt eine Fußfessel.

Die ehemalige Leiterin des Budgetreferats des Landes Salzburg war im Februar wegen schweren Betrugs und Urkundenfälschung zu drei Jahren Haft, eines davon unbedingt, verurteilt worden. Sie soll, um Spekulationsgeschäfte zu verschleiern, den Katastrophenfonds des Bundes mit fingierten Schadensmeldungen um zwölf Millionen Euro geschädigt haben.

Rathgeber tritt eine Haftstrafe gar nicht erst an: "Sie war bis jetzt immer auf freiem Fuß", sagt der Leiter der Justizanstalt Ried, Josef Zeilberger, der für den Fall zuständig ist, weil Rathgeber im Bezirk Braunau wohnt. Der elektronisch überwachte Hausarrest beginnt im Juni und ist unter anderem deshalb möglich, weil die unbedingte Strafe ein Jahr nicht übersteigt, sowie Rathgeber Arbeits-, Unfall- und Krankenversicherung hat. Sie arbeitet als Sekretärin in Salzburg.

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
christ13 (816 Kommentare)
am 28.05.2016 09:42

::...die anderen Beteiligten!
Liegen die in der Sonne? Ich liebe unsere Justiz! Diese Verurteiler in ihren Roben werden alle in den Himmel kommen! Wetten !!!

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am 28.05.2016 09:48

Na, Ja,
ein paar wird schon der Teufel holen.

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am 28.05.2016 10:39

Glaube ich nicht! Die Sie meinen, sind auch dem Teufel zu schlecht.

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am 28.05.2016 09:21

Es war aber auch Zeit, sich des Bauernopfers zu erinnern !
Ich bin ihr die "Freiheit" vergönnt -
Die wahren Schuldigen
haben diese, Dank österreichischer Gerechtigkeit,
ohnehin nie verloren.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 28.05.2016 09:10

So ähnlich könnte es auch in Linz ausgehen. Aber die Linzer werden auch ihre treue Beamten nicht im Stich lassen. Dobusch wird sein 10.000,--€ Pension genießen und neuerlich erklären, dass er gar nicht wusste was er unterschrieben hat. Die Richter werden sagen: Alles Gute und Gesundheit in der Pension! Da ist Österreich beinahe ein Schurkenstaat. Und dann wundern sich diese Parteien, dass sie nicht mehr gewählt werden? Diese Politiker leben in einer ganz anderen Welt. Das Problem wäre sofort gelöst, wenn sie nur 2 Perioden diesen verantwortungsvollen Job ausüben dürfen. Aber diese politischen Seilschaften ( das gilt für Rot und Schwarz) sind schon so dicht gewebt, dass man nicht mehr durch kommt.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 28.05.2016 08:03

die politisch Verantwortlichen haben die Schuld auf eine Beamtin abgeschoben.Was sollte sie für einen persönlichen Vorteil davon haben. Ich verstehe das Urteil nicht ! wo ist die ehemalige LH Burgsteller ? B. büßt für andere !

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susisorgenvoll (16.641 Kommentare)
am 28.05.2016 02:43

Ein Sündenbock bzw. Bauernopfer wurde gefunden! Darauf kann die Justiz wirklich "stolz" sein! traurig Und wo sind die wirklich Schuldigen? Auf Versorgungspöstchen oder schon in Pension? traurig

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