Frühjahrsputz birgt unerwartete Gefahren: 2.800 Verletzte jährlich
WIEN. Nach Schätzungen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) verletzen sich rund 2.800 Personen jährlich beim Frühjahrsputz.
Neben Knochenbrüchen erleiden die Verunfallten vor allem Sehnen- oder Muskelverletzungen. Häufigste Ursache dafür sind Stürze, Frauen ab 65 sind demnach besonders gefährdet.
Wien. Das Kuratorium geht davon aus, dass im Frühling mehr als 40 Personen pro Tag verunfallen - mit mitunter durchaus schwerwiegenden Folgen. Vor allem Hektik beim Putzen und Bequemlichkeit können zum Verhängnis werden. "Es ist eindeutig besser, einmal die Leiter umzustellen, als durch Verrenkungen einen Sturz zu riskieren", riet Klaus Robatsch vom KFV am Freitag.
76.400 Senioren über 65 verunglückten im vergangenen Jahr in ihrer Wohnung. 16 Prozent davon passierten im März oder April, also zur Zeit des Frühjahrsputzes, wobei es vor allem durch Überstrapazierung und Zusammenstöße mit anderen Personen oder Objekten zu Verletzungen kam. Um Unfälle zu vermeiden sollte deswegen unbedingt zweckmäßige Kleidung getragen werden, mit der man nirgends hängen bleiben kann, außerdem werden auch gutes Schuhwerk mit rutschfesten Sohlen vom KFV empfohlen.
Ist Autowaschen wirklich so gefährlich ?
die Mädels.
aber ein verletzter kostet der allgemeinheit mehr, als dies ein verstorbener tut!
conclusio: dem pensionssystem tun ZWEITERE --> besonders gut...
Dir selber geantwortet?
Wieder so eine unnütze für Parteienjobs geschaffene Organisation: Die Schätzen: - jeder Unfall ist Meldepflichtig, theoretisch braucht man nur bei Krankenkasse auf das Knöpferl der EDV drucken und man muss nicht schätzen!