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Fipronil-Skandal: Industrie gegen Herkunftsangaben

14. August 2017, 00:04 Uhr

WIEN. Die Lebensmittelindustrie hat sich am Sonntag gegen verschiedene Vorschläge zur Herkunftsangabe anlässlich des Fipronil-Skandals ausgesprochen.

"Eine umfassende Kennzeichnungspflicht wie bei Schaleneiern auch für verarbeitete Eier einzuführen, würde die Lebensmittelsicherheit nicht substanziell verbessern", sagte Katharina Koßdorff, Geschäftsführerin des Fachverbandes der Lebensmittelindustrie.

Entscheidender sei, dass die Vielzahl bestehender Regeln für die Sicherheit von Lebensmitteln von allen Partnern in der Lebensmittelkette eingehalten und kontrolliert werden und dass das EU-Schnellwarnsystem von den Behörden effektiv angewendet wird. Die Deklaration von Lebensmitteln sei EU-Recht und somit nur im europäischen Gleichschritt zu ändern.

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1  Kommentar
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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.08.2017 06:42

Mit Händen und Füßen gewehrt, schaut nicht recht überzeugend aus. Was macht die Industrie, um Lebens-Mittel zu liefern?

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