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Erneut heftige Gewitter im Katastrophengebiet

Von nachrichten.at, 06. August 2017, 07:38 Uhr
Bild 1 von 42
Bildergalerie Unwetter zog quer über Österreich
Bild: (APA)

MURAU/LIEZEN. Wie schon in der Nacht davor standen in der Nacht auf Sonntag in der Steiermark hunderte Feuerwehrleute im Einsatz um Sturmschäden zu beseitigen. Auch in Oberösterreich mussten die Einsatzkräfte ausrücken.

Wie berichtet haben die Behören Teile der steirischen Bezirke Liezen, Murau (Niederwölz und Oberwölz) und Murtal (Pölstal) zum Katastrophengebiet erklärt, nachdem heftige Unwetter in der Nacht auf Samstag enorme Schäden angerichtet hatten.

Manche Ortschaften sind von der Außenwelt abgeschnitten, hinzu kommen zahlreiche Straßensperren wegen Murenabgängen und Überflutungen. Der Sturm hat einen 13-jährigen Jungfeuerwehrmann aus Niederösterreich das Leben gekostet. Der Bub wurde bei einem Zeltlager in der Obersteiermark vermutlich von einem herumfliegenden Zeltteil getroffen, er starb noch auf dem Campingplatz. Die Betroffenheit ist groß. 

Krisenstab tagt

Während die Aufräumarbeiten den gesamten Samstag lang andauerten, zogen in der Nacht auf Sonntag erneut heftige Gewitter über die Steiermark. Wieder hat es das Murtal besonders schwer getroffen, berichtete die Kleine Zeitung online. Am Morgen traf sich wieder der Krisenstab, um die weiteren Aufräumarbeiten zu planen, so Feuerwehr-Sprecher Walter Horn. "Die Schäden dürften diesmal jedoch wesentlich höher sein als beim ersten Mal", fürchtete er. Das Bundesheer hat seinen Assistenzeinsatz gestartet. Am Sölkpass wird zudem ein Wanderer vermisst.

In Kobenz musste Zivilschutzalarm ausgelöst werden, in Oberwölz wurden erneut Familien aus ihren Häusern evakuiert. Bäche traten wieder über die Ufer und Hänge rutschten ab. In Knittelfeld (Bezirk Murtal) rettete die Feuerwehr Menschen aus einem weggeschwemmten Pkw. Der Öblarner Ortskern (Bezirk Liezen) wurde überflutet. Bis zum Montag werden weitere große Regenmengen erwartet. 

In Knittelfeld, das auch schon in der Nacht davor von Unwettern getroffen wurde, kam es Samstagabend zu "sintflutartigen Regenfällen", erklärte Feuerwehr-Sprecher Thomas Zeiler. Dutzende Keller mussten ausgepumpt und umgestürzte Bäume beseitigt werden. "Hot Spot" war die Ortschaft Flatschach, wo der Flatschacher Bach über die Ufer trat. Schwer getroffen hat das Unwetter auch die benachbarten Gemeinden St. Marein-Feistritz, Seckau und Bischoffeld. Die Murtal Schnellstraße (S36) war vorübergehend zwischen Feistritz und Knittelfeld in Fahrtrichtung Klagenfurt aufgrund von Überschwemmungen gesperrt. 

Videobericht der Kleinen Zeitung: 

Murenabgänge in Teilen Tirols

Heftige Unwetter mit Starkregen und Hagel sind am Samstagabend über Teile Tirols gezogen. Die Feuerwehren mussten zu zahlreichen Einsätzen wegen Vermurungen, Hangrutschungen und überfluteter Keller ausrücken. Besonders betroffen waren das Ziller-, Wipp- und Stubaital sowie Osttirol.

Auf der Felbertauernstraße wurde laut Polizei gegen 20.15 Uhr der Wagen eines 45-jährigen Schweden von den Schlammmassen erfasst, als im Bereich des Peterbachgrabens eine Mure abging und die Straße bis zu einem halben Meter hoch verschüttete. Der Mann und seine 46-jährige Begleiterin konnten sich selbst befreien und blieben unverletzt. Sie wurden zu ihrem Quartier nach Matrei gebracht. Die Felbertauernstraße bleibt voraussichtlich bis Sonntagvormittag gesperrt. Auch im Kalser- und Virgental kam es zu Murenabgängen und Straßensperren.

Rund 100 Einsätze in Salzburg

In den Salzburg Gebirgsgauen ist es in der Nacht auf Sonntag erneut zu schweren und zum Teil noch heftigeren Gewittern als in der Nacht zuvor gekommen. Nach schweren Murenabgängen sind Obertauern und Teile von Großarl nicht erreichbar. Insgesamt rückten in der Nacht 25 Feuerwehren mit 680 Mann zu rund 100 Einsätzen im Pinzgau, Pongau und Lungau aus.

Besonders stark betroffen ist der Pongau. Im Großarltal kämpfen die Einsatzkräfte noch gegen große Vermurungen, Teile von Großarl sind nicht erreichbar. Zwei Notlager wurden für Personen eingerichtet, die in den Ort fahren oder diesen verlassen wollen. Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde laut Polizei niemand verletzt.

Ebenfalls gesperrt ist die Katschbergstraße (B99). Derzeit liegen rund 1.500 Kubikmeter Geröll zwischen Tweng und der Lawinengalerie auf der Straße. 

Dieses Video aus Dorfgastein zeigt das Ausmaß der Verwüstung: 

Bilder der Feuerwehr Obertraun: 

Mehrere Einsätze in Oberösterreich

Feuerwehreinsätze wegen Sturmschäden und lokalen Überflutungen gab es in der Nacht auf Sonntag auch in Oberösterreich. Ab Mitternacht zog ein heftiges Gewitter, das sich im Raum München gebildet hatte, mit Sturmböen und Starkregen über das Innviertel in Richtung Zentralraum.

Besonders viele Einsätze hatten die Feuerwehren in den Bezirken Ried im Innkreis, Vöcklabruck und Grieskirchen zu absolvieren. Es galt Straßen von umgestürzten Bäume zu befreien und kleinräumige Überflutungen zu beseitigen. Zahlreiche überschwemmte Keller mussten ausgepumpt werden. Das Landesfeuerwehrkommando weist rund 50 Einsätze aus, besonders viele in der Stadt Ried. Verletzt wurde niemand. 

Auch die FF Attnang-Puchheim stand im Einsatz: Auf der Bundesstraße 1 – Höhe Hotzberg – blockierte ein umgefallener Baum die Fahrbahn. Bild: www.ff-puchheim.at

In Waldzell wurden zwei Männer beim Spazierengehen von einem Blitz getroffen. Einer der beiden konnte an Ort und Stelle zunächst wiederbelebt werden, erlag dann aber seinen Verletzungen - mehr dazu können Sie hier lesen.

 

Auf der Bundesstraße 1 – Höhe Hotzberg blockierte ein umgefallener Baum die Fahrbahn. Bild: www.ff-puchheim.at

Es bleibt kühl und nass

Der heutige Sonntag bleibt kühl und nass, es überwiegen die Wolken. Es regnet immer wieder kräftig und teils länger anhaltend. Auch Blitz und Donner können dabei sein. Die Temperaturen steigen tagsüber kaum an: Am Morgen 16 bis 20 Grad, Höchstwerte 17 bis 22 Grad.

Wetterbesserung ist zu Wochenbeginn in Sicht: Am Montag scheint oft die Sonne, nächtliche Restwolken lösen sich rasch auf. Es bleibt im ganzen Land trocken. Der Ostwind weht teils lebhaft. Am Morgen hat es 13 bis 16 Grad, die Höchsttemperaturen erreichen 23 bis 27 Grad. Mehr auf www.nachrichten.at/wetter

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34  Kommentare
34  Kommentare
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( Kommentare)
am 07.08.2017 05:46

Man munkelt das man versucht Naturkatastrophen mit der Videoüberwachung schon beim Grenzübergang identifizieren zu können und sofort abschieben kann. Ein Gesetz von der EU soll nun klären welche Mengen an Wasser ein Unwetter pro Stunde abgregnen lassen darf. Auffallend : die meisten Unwetter sind schwarz. Die FPÖ ermittelt bereits.

Achtung. Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten.

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demeter (928 Kommentare)
am 06.08.2017 19:18

Ich fahre mein Elektroauto mit importiertem Atomstrom, wie alle anderen auch!

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sholey (1.360 Kommentare)
am 06.08.2017 21:11

Warum gehst du Göttin der Fruchtbarkeit nicht zu Fuß? Oder zu Pferde?

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( Kommentare)
am 06.08.2017 17:39

Man munkelt das man versucht Naturkatastrophen mit der Videoüberwachung schon beim Grenzübergang identifizieren zu können und sofort abschieben kann. Ein Gesetz von der EU soll nun klären welche Mengen an Wasser ein Unwetter pro Stunde abgregnen lassen darf. Auffallend : die meisten Unwetter sind schwarz. Die FPÖ ermittelt bereits.

Achtung. Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 06.08.2017 17:59

Mit doppelt posten fällt man hier im Forum nur als Unsympathler auf.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 06.08.2017 18:35

Mit Besserwisserei fällt man hier im Forum nur als Unsympathler auf. Wär ja gut möglich, dass der User schlicht die Seite neu geladen hat - und schwups - wurde er schon zum Doppelposter. Nicht wirklich ein Grund, ihn mir unsympathisch erscheinen zu lassen.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 06.08.2017 18:56

kleinEmil:
Vor dem Schreiben genau schauen!
Da sind fünf (!) Stunden Zeitdifferenz, also sicher kein unabsichtliches nochmals senden oder neu laden.
Er wollte es halt noch einmal ganz oben auf der Seite positionieren.

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am 07.08.2017 05:48

Hmm anscheinend kommt der Post jedesmal neu wenn ich die Seite aktualisiere. Vielleicht sind die Nachrichten so nett und löschen die doppelten Beiträge.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.08.2017 13:31

Da hat der Luft Rudi jetzt aber einmal recht wenn er fordert: die Chinesen müssen den Umweltschutz ernster nehmen.....so wie die Inder, Afrikaner, Asiaten, Amerikaner und und und

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 06.08.2017 14:01

Bei welcher Partei machst du dein Hakn, dein Kreuz?

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am 06.08.2017 12:43

Man munkelt das man versucht Naturkatastrophen mit der Videoüberwachung schon beim Grenzübergang identifizieren zu können und sofort abschieben kann. Ein Gesetz von der EU soll nun klären welche Mengen an Wasser ein Unwetter pro Stunde abgregnen lassen darf. Auffallend : die meisten Unwetter sind schwarz. Die FPÖ ermittelt bereits.

Achtung. Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 06.08.2017 13:15

Gibt's schon eine Website, wo man unerwünschte Witterungen melden kann?

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( Kommentare)
am 06.08.2017 16:33

http://www.der-postillon.com/

Der wird immer geholfen :D

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max1 (11.582 Kommentare)
am 06.08.2017 17:46

Herr Kurz hat als ÖVP-Chef schon einen Antrag bei Doskosil gestellt dass er Patriott Raketen anschafft um die Wetterfronten zu bekämpfen.
In der Zwischenzeit wir mit Panzerhaubitzen abgewehrt.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 06.08.2017 17:52

Wenn es auch nichts nützt, seinen Anhängern würde es auf jeden Fall gefallen.

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betgziege (827 Kommentare)
am 06.08.2017 12:13

Im Mühlviertel sind die Maisfelder teilweise schon 50 cm an der Strasse ,schläft die Polizei oder haben die Bauern. Naarenfreheit ?

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am 06.08.2017 12:45

Warum soll das verboten sein?
Wenn der Grund so weit zur Straße geht, ist das auch erlaubt....

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( Kommentare)
am 06.08.2017 21:35

Sichteinschränkung in Kurven oder vielleicht wegen Vermurung der Straße durch Hanglage?

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am 07.08.2017 00:52

Verboten ist es trotzdem nicht, der Vorposter forderte ja ein "einschreiten der Polizei".....

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 06.08.2017 10:48

...es wäre an der Zeit beim Bauen auch an die Unbilden der Natur zu denken...

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sholey (1.360 Kommentare)
am 06.08.2017 10:09

Der Mensch vergeht sich an der Natur, die schlägt nicht zurück, die Natur ist niemals böse sondern wird von ihren Gesetzen beherrscht.

Der Mensch raubte dem Wasser die natürlichen Retentionsräume am Berg, - Wald, Sumpf, Teich, Mulden, mäandernde Bäche - alles begradigen und schnell ableiten, dann wundert sich der Mensch, dass schnell viel Wasser den Berg herunter kommt.

Erst wenn viel Wasser in schnelle Bewegung kommt, entwickelt Wasser seine zerstörerische Kraft.

Die wahre Naturkatastrophe ist der Denkfehler des Menschen.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 06.08.2017 10:50

"Die wahre Naturkatastrophe ist der Denkfehler des Menschen"

welch wahre Gedanken

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 06.08.2017 11:42

Ach was! Dank Technik hat man doch fast alles in Griff. Und für den Rest an Unsicherheit wird die Digitalisierung eine Lösung bieten.

*Vorsicht Sarkasmus*

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 06.08.2017 07:53

Immerhin gibts dort drinnen nicht grossflächige Mais-Monokulturen, die von den Diskonter-Kunden liebend gern gesponsert werden ...

Ist ohnehin interessant > Wasser aus dem Wasserhahn braucht der Ösl zuhauf.
Kommts aber zuhauf von oben, ist er überfordert.
Schönwetter-Touristen eben ...

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Milka (2.615 Kommentare)
am 06.08.2017 09:54

Schon, oder noch betrunken?

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sholey (1.360 Kommentare)
am 06.08.2017 10:03

il-capone hat vollkommen recht.

Die Konsumenten beeinflussen den Markt. Kauft halt nicht billige Schweinskoteletts in Massen, für die Schweinemast werden ja die riesigen Maisfelder gebraucht- so kein billiges Sojaimport aus Südamerika verfüttert wird, da ist es übrigens egal, welche Gene das Soja hat...

Maisfelder sind mit Abstand am stärksten erosionsgefährdet.

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 06.08.2017 10:12

Produktions-Ethik ist den Gierigen u. Naturfernen eben fremd zwinkern

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Milka (2.615 Kommentare)
am 06.08.2017 15:25

Ethik an sich, ist für dich schon ein Fremdwort. Such doch um Asyl an, irgend ein Trauma hast du jedenfalls schon.

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 06.08.2017 17:46

... sagt ein R-Anhänger ...

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Milka (2.615 Kommentare)
am 06.08.2017 21:25

??? R- Anhänger?? Immer noch nicht nüchtern?

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Milka (2.615 Kommentare)
am 06.08.2017 15:19

Warum hat ein menschenverachtender Kommentator recht, wenn er schreibt "Wasser aus dem Wasserhahn, braucht der Ösl zuhauf. Kommts aber zuhauf von oben, ist er überfordert.Schönwetter- Touristen eben..."?????
Wie abgebrüht muss man sein, wenn man so eine Aussage macht, mit dem Wissen, dass unter den Unwettern viele Existenzen leiden oder sogar starben.
Ja die Natur wird ausgebeutet und auf diese Ursache folgt die Wirkung, aber wir Menschen sind auch Teil der Natur, schon vergessen? Und es ist heuchlerisch, zu sagen: Ich esse kein billiges Fleisch, bin also der Gute, wir hängen alle mitdrinn, oder wohnst du in der dritten Welt und verbrauchst so gut wie keine Resourcen? Wie kannst du dann hier schreiben? Alle sind wir beteiligt, die einen mehr, die anderen weniger, also hört auf mit dem Gewissen rein waschen!!!

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sholey (1.360 Kommentare)
am 06.08.2017 21:21

Das Waschbedürfnis hast nur du, Gesunde wagen es über Zusammenhänge nachzudenken. Probier es einmal mit Gehirnwäsche, inhaltlich kann man nicht eingehen auf den Unsinn, tut mir leid.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 06.08.2017 22:27

War ja auch nicht zu erwarten von dir, wo nichts ist kann auch nichts werden.

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koepher (181 Kommentare)
am 06.08.2017 17:01

ja ja die bösen alpinen Maisfelder der bösen Bauern in Obertauern, Großarl oder am Sölkpass sind Schuld an den Murenabgängen... Gut, wenn man jemanden beschuldigen kann, oder?

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