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Erfolgloser Räuber ließ Wut an Auto des Opfers aus
WIEN. Mit einem Buttermesser, einer Gabel und einem Schuhlöffel bewaffnet, forderte ein 24-Jähriger in Wien-Favoriten von einem 46-Jährigen Bargeld. Nachdem dieser die Flucht ergriff, beschädigte der Räuber den Wagen seines Opfers.
Diese Szenen spielten sich in der Nacht auf Mittwoch bei der Wiener Gudrunstraße ab. Der 46-Jährige war gerade aus seinem Wagen ausgestiegen, als der junge Afghane vor ihm stand und ihn bedrohte.
Das Opfer nahm jedoch die Beine in die Hand und alarmierte die Polizei. Während diese anrückte ließ der Afghane, statt sich aus dem Staub zu machen, lieber seinen Ärger an den Reifen des Autos aus.
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Was ist mit diesen Menschen eigentlich los? Sobald sich wer in irgendeiner Weise strafbar macht kann man beschleunigt und unmittelbar Asyl ablehnen und ausweisen. Das wird sich schnell rumsprechen. Alle anderen erhalten gerne Unterstützung und Schutz. Wichtig wäre das Handeln, die Aktion also sichtbar und spürbar für die Österreicher und die Asylwerbenden.
Es ist eine Frage der Zeit bis der Österreicher selbst aufrüstet und sich verteidigt.
Wenn nicht gibts ftüher oder später"Bürgerkrieg"
der junge Afghane wollte sicher nur etwas zum Essen, denn das
Essbesteck hatte er ja schon mit - natürlich ist er auch traumatisiert - er hat den Kaffeelöffel vergessen.....
Millionen ähnlicher Typen kommen noch ....