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Elfköpfige Bande wegen Geldwäsche vor Gericht
SALZBURG. Weil sie über die Internet-Verkaufsplattform Amazon Marketplace billige Waren angeboten, diese aber nie ausgeliefert haben sollen, müssen sich am Dienstag elf Albaner wegen des Vorwurfs der Geldwäsche vor einem Salzburger Gericht verantworten.
Den elf Albanern im Alter zwischen 21 und 38 Jahren wird vorgeworfen, mit gefälschten Meldezetteln auch bei Salzburger Banken Konten eröffnet zu haben. Danach sollen sie als Finanzverwalter ihrer betrügerischen Komplizen gehandelt haben. Laut Anklage durfte die Bezahlung der Schnäppchen nur über diese neu eingerichteten Konten abgewickelt worden sein. Verkäufer auf Amazon Marketplace sind vom Mutterkonzern Amazon unabhängig.
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stand nicht letzthin in einem Artikel dass Albaner die NETTESTEN und EHRLICHSTEN Bürger sind die zu uns kommen ?
oder habe ich es damals doch FALSCH verstanden ?
was haben Albaner in Österreich verloren? Wer gibt den Gaunern ein Visa?
Wahrscheinlich noch Asylberechtigte. sofort abschieben.