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Elfjähriger fuhr Fußgängerin an
WIEN. Ein Elfjähriger hat Samstagabend in Wien-Favoriten mit seinem Fahrrad eine Fußgängerin angefahren. Der Bub und die 37-Jährigen trugen beide leichte Kopfverletzungen davon.
Der Schüler war kurz nach 17.00 Uhr am Gehsteig in der Rotenhofgasse Richtung Fernkorngasse gefahren. Die Frau trat aus einem Wohnhaus auf den Gehsteig, als es zum Zusammenstoß kam. Um den Buben kümmerte sich seine Mutter an Ort und Stelle, die 37-Jährige wurde zur Erstversorgung von der Wiener Berufsrettung in ein Krankenhaus gebracht.
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Um den Buben kümmerte sich seine Mutter an Ort und Stelle, die 37-Jährige wurde zur Erstversorgung von der Wiener Berufsrettung.
Also mit dem Fahrrad am Gehsteig angefahren werden, erfordert sicher nicht den Einsatz der Berufsrettung.
Abzuleiten davon, dass die Mitter ihr Kind Erstversort!
Liebe Poster Hirn einschalten und differenzieren zwischen einen Rennradler auf der Straße und einem Kind dass vor seiner Mutter herumradelt und froh ist nicht selber umzufallen.
Am Gehsteig Radfahren - ist ein Übel ersten Ranges mMn
Das Radfahren am Gehsteig findet sich in ganz OE als eine quasi Selbstverständlichkeit. Die Polizei ahndet diese Übertretung wie auch einige andere (bei ROT ÜBER DIE AMPEL FAHREN) schon lange nicht mehr, weil sie kaum mehr auf den Straßen zu sehen ist, außer auf Einsatzfahrt. Außerdem sind die Polizisten ziemlich demotiviert u.a. wegen des monatelangen Zuschauens der Politik beim tausendfachen illegalen Grenzübertritt durch Migranten und wegen deren teils sehr negativen Benehmens. Da sind die Radler einfach nicht mehr relevant.
... und Eigenverantwortung zu lehren und zu lernen nicht mehr üblich!