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Ein Drittel aller Oberösterreicher wird 2060 älter als 65 sein

Von nachrichten.at/apa, 24. November 2015, 09:53 Uhr
Auch in Oberösterreich stieg die Zahl der Einwohner leicht an. Bild: Weihbold

WIEN/LINZ. 2060 wird fast ein Drittel aller Oberösterreicher älter als 65 Jahre alt sein. Das geht aus der aktuellen Bevölkerungsprognose der Statistik Austria hervor.

Während 2014 17,8 Prozent der Bevölkerung das 65. Lebensjahr vollendet hatten, werden es in 45 Jahren 29,7 Prozent sein. Demnach werden 2060 fast doppelt so viele Menschen über 65 Jahre alt sein wie heute (Zuwachs von 255.000 auf 471.000 Menschen). Die Gesamtbevölkerung in unserem Bundesland wird von heute 1,43 Millionen auf 1,59 Millionen Menschen steigen. Dies bedeutet einen Zuwachs von elf Prozent.

Mit Ausnahme von Kärnten werden alle Bundesländer wachsen. „Kärnten hat eine Binnenabwanderung und eine stark negative Geburtenbilanz“, sagt Alexander Hanika von der Direktion Bevölkerung der Statistik Austria. In Oberösterreich bleibe die Geburtenbilanz bis ins Jahr 2030 positiv. Da die Geburtenjahrgänge der Babyboom-Generation dann ins hohe Alter kommen, würden die Sterbefälle die Geburten ab 2030 übersteigen. Durch die Zuwanderung werde unser Bundesland dennoch weiter wachsen. Rund 40 Prozent der jährlich Zuwandernden finden ihren Wohnort in der Bundeshauptstadt Wien. 2023 wird die Stadt bereits die Zwei-Millionen-Einwohner-Grenze knacken. In Oberösterreich lassen sich elf Prozent aller Zuwanderer nieder.

Migration als Auslöser 

Österreich wird in den kommenden Jahren um jährlich rund 60.000 Personen wachsen. "Grund dafür ist vor allem die Migration", sagte der Generaldirektor der Statistik Austria, Konrad Pesendorfer, anlässlich der Präsentation der Bevölkerungsstatistik von 2015 bis 2060. 2022 wird Österreich voraussichtlich die Neun-Millionen-Einwohner Grenze durchbrechen.

Die Statistiker mussten aufgrund des verstärkten Anstieges von Flüchtlingen ihre Zahlen vom Vorjahr revidieren. Damals ging man für die Jahre 2015 bis 2020 von einer Zunahme von 45.000 Personen jährlich aus. Aufgrund der Wanderungsbewegung prognostizieren die Experten nun einen Bevölkerungsanstieg von zunächst 70.000 Personen pro Jahr, der sich dann auf durchschnittlich 60.000 einpendeln sollte. Bleibt der Zuzug von Asylwerbern weiterhin sehr stark, sind sogar bis zu 98.000 mehr im Jahr möglich.

Der Zustrom ist der Statistik zufolge notwendig: Der Zuwachs verschiebt den erwarteten Rückgang der Bevölkerung im Erwerbsalter zwischen 20 und 65 Jahren um einige Jahre nach hinten. "Es gibt einen kurzen Anstieg von 5,3 auf 5,5 Millionen", sagte Pesendorfer. 2030 würde die Zahl allerdings wieder unter das Niveau von heute sinken. Falls nicht gegengesteuert wird, kann der Rückgang das Pensionssystem vor enorme Herausforderungen stellen. Denn die Zahl von Menschen im Alter ab 65 Jahren wird bis 2030 von 1,6 Millionen auf 2,2 Millionen und 2060 überhaupt auf 2,8 Millionen anwachsen.

Die Zahl der im Ausland geborenen Bevölkerung wird infolge der Zuwanderung auch in Zukunft weiter ansteigen. Derzeit leben bundesweit 1,45 Millionen Menschen, die nicht in Österreich geboren sind. Bis 2030 wird ihre Zahl laut der Bevölkerungsprognose auf 2,07 Millionen steigen (plus 43 Prozent), bis 2060 schließlich auf 2,51 Millionen (plus 73 Prozent). Der Bevölkerungsanteil der im Ausland geborenen Menschen an der Gesamtbevölkerung wird dann bei 26 Prozent liegen.

Oberösterreich wächst langsam

Nicht alle Regionen in Österreich wachsen gleich: Laut Statistik Austria wird es in den Bundesländern Wien, Niederösterreich, Tirol und Vorarlberg ein starkes Bevölkerungswachstum geben. Kärnten wird hingegen langfristig mit weiteren Bevölkerungsverlusten zu rechnen haben. Die Bevölkerungszahl der Steiermark nimmt kurz noch leicht zu, bevor auch hier minimale Rückgänge eintreten. Das langfristige Bevölkerungswachstum im Burgenland und in Oberösterreich liegt bis 2060 leicht unter dem Bundesschnitt von 13,6 Prozent.

Wien wird infolge der Zuwanderung das mit Abstand stärkste Bevölkerungswachstum aller Bundesländer erleben. 2023 wird die Bevölkerungszahl die Zwei-Millionen-Marke überschreiten. Somit wächst die Bevölkerung von 1,78 Millionen im Jahr 2014 über 2,06 Millionen (plus 16 Prozent) im Jahr 2030 bis 2,22 Mio. (24 Prozent) im Jahr 2060. In den Ballungsgebieten wird auch der Anteil von nicht in Österreich geborenen Menschen steigen. "Es braucht daher eine aktive Integrationspolitik", sagte Pesendorfer.

Bei Kindern und Jugendlichen bis 19 Jahre wird in den kommenden 20 Jahren ein Anstieg um acht Prozent von 1,69 Millionen auf 1,81 Millionen erwartet. Auch diese Zahl wird vor allem durch zuwandernden Unter-20-Jährige als auch Geburten der Immigrantinnen bestimmt. Gäbe es keine Zuwanderung nach Österreich, würde die Zahl der Kinder und Jugendlichen bis 2035 um 13 Prozent auf 1,47 Millionen absinken. Die Gesamtfertilitätsrate steigt bis 2060 von derzeit 1,46 auf 1,55 Kinder pro Frau. Zum ersten Mal gebären Frauen 2060 durchschnittlich mit 33 Jahren zum ersten Mal, heute sind es 30,4 Jahre.

Eine gute Nachricht gibt es bei der Lebenserwartung. Die Statistiker gehen davon aus, dass 2060 ein Mann durchschnittlich 87,3 Jahre alt wird (2014: 78,9 Jahre), eine Frau 90,6 Jahre (2014: 83,7 Jahre).

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38  Kommentare
38  Kommentare
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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 25.11.2015 06:02

Pensionisten sind die einzige(!) Spezies, welche sich ohne Verkehr vermehren !

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2good4U (17.511 Kommentare)
am 24.11.2015 16:03

Ständiges Bevölkerungswachstum, damit die Alterspyramide eine Pyramide bleibt kann aber nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Klingt sehr nach Pyramidenspiel.
Österreich wächst nicht und bietet daher nur bis zu einer gewissen Einwohnerzahl Platz.

Eine deutliche Reduzierung aller Menschen auf dem Planeten wäre aus vielerlei Gründen das Beste.
Wieso so viele Halbtote, die das Sterbealter längst überschritten haben mit Gewalt am "Leben" erhält ist mir schleierhaft. Nur weil die Medizin es kann ist es noch lange nicht richtig.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 24.11.2015 21:43

Ja,tatsächlich eine Art Pyramidenspiel...

Nur kurz: Alters- u.Pensionsdynamik hin oder her ...auch Migranten werden alt, s. viele Türken bereits im Pensionssystem hier (u.belasten die Statistik/steigende Pensionsaufwandskosten).
D.h. für noch mehr Migranten-Pensionisten dann(später) angenommen, bräuchte man noch mehr Zuwanderung ???

Das Pensionssystem ist nur durch entsprechende Wirtschaftspolitik und Konjunktur leistbar und stabilisierbar !

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 24.11.2015 22:24

Hatte ich immer schon geschrieben.
1 Mrd genug!!!
So viel Scheiße von 8 MRD kann die Erde nur erwärmen!

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 24.11.2015 15:48

Bevölkerungswandel... Mit 7,2 Mil. Einwohner (damals 1990) da war Österreich noch stabil und prosperierend... 20 Jahre später , Beginn des Niederganges Österreichs...
Eine Entwicklung bisher zum V i e l v ö l k e r s t a a t hier bis hin zur 9 Mil.(Über)Bevölkerung in einigen Jahren... Vom Status quo s.Multikulti Misere bis hin zum Massen-Multikulti Fiasko bald, eben begünstigt durch Umstände der Massenzuwanderung/Asylwanderungen. Fahrlässigkeiten da und dort ...u.a.BK Faymann gilt als "Clown Europas " lt.Zitat/ div.Osteuropa EU-Politiker.

Ständig werden neue Toleranzgrenzen in Anspruch genommen...s. Budgetpolitik und Asyl-u.Zuwanderungspolitik...alles sehr lasch und fahrlässig ! Fatal!

Stabile od. fragile Gesellschaft ? und Riskio...zB.die Unvorhersehbarkeit des Ereignisses ist allen Anfängen, Änderungen und allen Ursprüngen inhärent...hat immer etwas mit Unberechenberkeit zu tun (H.Arendt/polit.Philos.).

In diesen politisch konstruktivistischen Ansätzen s.Multikulti Thesen/Pol

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 24.11.2015 15:54

+++
In diesen politisch konstruktivistischen Ansätzen s. Multikulti Thesen/Politik wurden dann Grenzen überschritten...Schritt für Schritt. Die Überlegungen, Folgerungen der Grünen waren verblüffend: s.angebliche Bereichug der Gesellschaft und/od. bunte Gesellschaft/Durschmischung, egal von woher ?! Solche Ungewissheit rührt an jene Grenzen (Schranken) der Erkenntnis bis zum Risiko! Der Praxistest Asyl u.Multikulti Misere seit Jahren, zeigt es... s.fatale Folgewirkungen (Fakten sind hinlänglich bekannt/aber auch Beschwichtigungen).

Überfremdung ist der falsche Weg... "bestes " Beispiel s.Semi-Balkan Stadt Wien (mitKlein-Istanbul Bezirksgebieten)od s. 49% Ausld/Migrantenanteil (s.Ö 20,2 % ).

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 24.11.2015 15:43

Schulden und Pensionisten werden mehr.
Das ist zumindest sicher.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 24.11.2015 14:51

Ein Drittel aller Oberösterreicher wird 2060 älter als 65 sein.

Na und? Ich werde 2060 sogar älter als 100 sein. So schaut's aus.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 24.11.2015 15:03

Optimist! grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 24.11.2015 13:01

@capsaicin: Zitat: "(alles darüber, sollte gerecht auf minderbemittelte, die es nötiger haben, aufgeteilt werden."

Meinst Du, auf finanziell minderbemittelte oder auf geistig minderbemittelte aufteilen?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 24.11.2015 14:10

Er meint schon “Minderbemittelte“ ist doch eine Jahrelange LINKE Forderung, ... leistungsfeindlich bis zum Dorthinaus.

Missbrauch abstellen JA, wohl erworbene Pensionen klauen NEIN.

Der “perfide Plan“ pardon Budget bringt im gleichen aufwaschen weniger Geld in den Familienlastenausgleichsfond 2016, Quelle Teletext ORF. Bis zu eine Milliarde weniger sollen, da zur Verfügung stehen ... es genügen wieder Grundrechenarten, um zu sehen, wo das hingeht.

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capsaicin (3.836 Kommentare)
am 24.11.2015 12:58

höchste zeit, über allgemeine pensionskürzungen nachzudenken !

was braucht ein pensionist z.b. über 1500 euro (netto) pension ??

alles darüber, sollte gerecht auf minderbemittelte, die es nötiger haben, aufgeteilt werden.

conclusio: wem bringen 5 kopfpolster voller geld was ?? --> wenn einmal gestorben wird...

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fai1 (6.001 Kommentare)
am 24.11.2015 13:58

@capsaicin
1500 Euro, das brauche ich ja fast schon monatlich für meine 3 Autos und die 3 Motorräder !!
Und in der Pension werde ich sicher nicht darauf verzichten.
KEINE GUTE IDEE

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 24.11.2015 14:16

Leistungsfeindliche urlinke Diktion, gegen “Freunderlwirtschaft und Missbrauch“ vorgehen, wollens eh ned. Trifft's es Klientel?

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 24.11.2015 14:03

Grundsätzlich ein richtiger Ansatz.
Auch wenn es vielen nicht passt.

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Eisenstein (174 Kommentare)
am 24.11.2015 12:58

So ein Schmarrn. Wenn interessiert jetzt das Jahr 2060?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.11.2015 13:33

Eisenstein

diejenigen die gute Politik machen denken ein bisschen weiter als die Spitze ihre Nase so wie DUUUU !

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politikverweigerer (942 Kommentare)
am 24.11.2015 14:48

ha ha ha
seit wann denken politiker?
ausserdem beschäftigen sich 80% der politiker mit der vergangenheit und weitere 20% mit sinnlosen gesetzen wie gurke darf nicht gekrümmt sein.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.11.2015 12:56

im Artikel :

Eine gute Nachricht gibt es bei der Lebenserwartung. Die Statistiker gehen davon aus, dass 2060 ein Mann durchschnittlich 87,3 Jahre alt wird (2014: 78,9 Jahre), eine Frau 90,6 Jahre (2014: 83,7 Jahre).

da freut sich die Pharmaindustrie schon längst !so wie eben Pfizer die mit der Botox Firma zusammen gingen und , aus Steuertechnischen Gründe, der Hauptsitz nach Irland verlegt !

und die Wagerlbauer genannt Rollator freuen sich auch .

Wenn Kärnten seine Geburtenrate erhöhen möchte braucht es einen strengen Winter der die Stromausfälle fördert ! grinsen grinsen grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 24.11.2015 13:00

@pepone: Ich habe da eine Geschäfts-Idee: Öko-Elektro-Rollatoren bauen.

Rudi Anschober darf sie zertifizieren und die entsprechenden Jobs in seine "Green-Job-Liste" aufnehmen, von denen angeblich 50.000 geschaffen wurden/werden...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.11.2015 13:36

haspe1

gute Idee grinsen
aber NUR öko-elektro-Rollator mit Schrittmacher grinsen
sonst bekommen die Gipser im AKH zu viel Arbeit zwinkern

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observer (22.195 Kommentare)
am 24.11.2015 12:55

Prognosen mit einem Erwartungshorizont von 45 Jahren kann ich nur als grossen Schaas bezeichnen. Bis dahin weiss nämlich niemand auf Erden, was wirklcih sein wird. Ich verweise in diesem Zusammenhang nur auf Prognosen bzgl. der Bevölkerungsentwicklung in Österreich vor ca. 20/25 Jahren, wo man davon ausging, dass 2015 die Bevölkerungszahl in Österreich etwa 7 Mio sein wird - in Wirklichkeit leben derzeit in Österreich rd. 8,6 Mio Menschen. Die Ausrede ist dann immer, dass unvorhersehbare Ereignisse eingetreten seien. Und wer garantiert, dass dies nicht auch in der Zukunft so sein wird ??? Deshalb sind erartige Langfristprognosen nur ein Larifari bzw. ein Schaas. Sie taugen nur dazu Stimmung zu machen, für irgendwelche Massnahmen, die man setzen muss - eher meist will und zur Manipulation. Die OÖN sollten mal in ihren Archiven nachsehen und alte Langzeitprognosen der Ist Entwicklung gegenüberstellen, etwa Wirtschaftswachstum etc. etc. Da stimmen ja oft nicht mal Mitrelfristprognosen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 24.11.2015 12:58

@observer: Du hast recht. Ganz besonders zweifelhaft ist es, die Vertilität der Frauen für die nächsten 45 Jahre abzuschätzen. Wie soll das seriös gehen, wenn so viele Rahmenbedingungen nicht mal auf 5 Jahre gut abgeschätzt werden können?

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 24.11.2015 12:30

Bald 9 Mil.(Über)Bevölkerung...Trend geht zum Vielvölkerstaat...

s. Multikulti Misere darüber hinaus eben begünstigt durch Umstände der Asylwanderungen. Fahrlässigkeiten da und dort ...u.a.BK Faymann gilt als "Clown Europas " lt.Zitat/ div.Osteuropa EU-Politiker.

Ständig werden neue Toleranzgrenzen in Anspruch genommen, s. Budgetpolitik und Asyl-u.Zuwanderungspolitk...alles sehr lasch und fahrlässig ! Fatal!

Fragen auch bzgl. Grenzen des Möglichen...Der Zusammenhang von Begrifflichkeiten wie Grenzziehung und Grenzüberschreitungen haben mittlerweile Doppelbedeutung, auch politische (wie sich beobachten lässt)...insbes in Zeiten wie diesen. Oder grenzwertige Überschreitungen im Namen der Solidarität, des Asylrechts (Sondermaßnahmen), Ausetzen d. Dublin-Verfahrens , Duldung v. Asylmissbrauch od. Bleiberechtserschwindelungen ...immer mehr !
Dass politische und gesellschaftliche Grenzen immer auch Schutzfunktionen hatten, da Grenzen nicht nur gezogen, sondern manchmal auch erkämpft wer

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 24.11.2015 12:32

+++
Dass politische und gesellschaftliche Grenzen immer auch Schutzfunktionen hatten, da Grenzen nicht nur gezogen, sondern manchmal auch erkämpft werden mussten...vergisst man leicht in einer Ziet wo halt vieles relativiert wird (v.linker Seite).

Es geht aber auch um Demokratie und Rechtsstaatlichkeit (Freiheit u. Sicherheit) und Lebensraum Österreich...vor allem um mehr Direkte Demokratie (s.Anliegen d. FPö, eingefordert seit Jahren).

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 24.11.2015 12:14

Die Alterspyramiden-Darstellung glaube ich so ca., auch wenn die Zuwanderer hier eine Unsicherheit darstellen, aber diese Meldung: "Die Gesamtfertilitätsrate steigt bis 2060 von derzeit 1,46 auf 1,55 Kinder pro Frau."

ist eine bessere Kaffeesudleserei. Wie viele Kinder pro Frau geboren werden, hängt von sehr vielen Dingen ab (Arbeitsplatzsituation, Familien-Förderung, Wohnungs-Angebot, Schul/Kindergartensituation, Umweltsituation und, und). Die meisten dieser Umstände kann man nur ganz schwer auf 40 Jahre abschätzen, so dass diese Prognose ausgesprochen unsicher ist. Das steht aber hier nicht dabei. Es wird einfach alles unhinterfragt abgemalt, was irgend ein Studien-Autor hervorzaubert!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 24.11.2015 11:54

"Der Zustrom ist der Statistik zufolge notwendig"

nur weil das ein überzahlter "Generaldirektor" (wozu braucht ein Statistik-Amt derart aufgeblasene, Millionen Steuergeld verschlingende Apparatschiks ?) behauptet, muß das Österreichs Bevölkerung nicht wollen ! Und wir werden uns dagegen mit aller Staatsgewalt wehren !

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 24.11.2015 12:25

K.Pesendorfer war, ist Günstling Faymanns (war im Beraterstab des BK) bekanntlich.
Alters- u.Pensionsdynamik hin oder her ...auch Migranten werden alt, s. viele Türken bereits im Pensionssystem hier (u. belasten die Statistik/steigende Pensionsaufwandskosten)

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GunterKoeberl-Marthyn (17.941 Kommentare)
am 24.11.2015 11:37

So ein Glück, damit ist das enorme Problem der Überalterung aufgehoben und mehrere Menschen bringen auch mehrere Arbeitsplätze! Die Prognose, dass Europa im Jahr 2050 um 20 Millionen Menschen weniger haben wird ist daher umzuschreiben und die Visionärin BK Angela Merkl, mit einem der intelligentesten Wissenschaftler der Welt verheiratet, beim Frühstück die besten Ratschläge bekommt, kann diese einmalige Chance erkennen und wird mit der Integration in die Geschichte eingehen!

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 24.11.2015 11:50

Bitte nicht böse sein, ich schätze dich als Künstler und als Menschen wirklich sehr, aber das Posting ist weit daneben.

Merkel braucht man nicht anhimmeln, sie ist völlig weltfremd (geworden?) und kümmert sich einen Dreck um diejenigen Helfer und Organisatoren, welche jetzt und auch in absehbarer Zukunft schuften. Ebenso kümmert sie sich auch nicht um notwendige Aktivitäten zur Integration der Flüchtlinge in Deutschland, sondern vertraut darauf, dass sich irgendwer regional darum kümmert. Siehe Erstaufnahme.

Ich bin keinesfalls gegen Flüchtlingsaufnahme oder Hilfen, aber Merkel ist da völlig realitätsfern und will sich wahrscheinlich selbst als soziale Person und Kanzlerin darstellen. ich denke, sie eifert ihren Vorbildern nach, die beim Mauerfall Geschichte geschrieben haben.

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JE.ME.SUIS (109 Kommentare)
am 24.11.2015 11:12

DIE ÖVP WILL DIE PENSIONSAUTOMATIK EINFÜHREN WIE FINANZMINISTER SCHELLING BETONT ......

Österreichs Arbeitslosenrate ist erschreckend hoch und wird durch Schellings Vorschlag weiter ansteigen.

Dass nun die Arbeitnehmer dafür bestraft werden sollen, weil Rot-Schwarz nicht sparen kann, ist ein Hohn !

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 24.11.2015 11:04

despina15

wie heißt das "sichere" Land, in dem du angeblich lebst ?

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 24.11.2015 11:10

ah ,ja sie leben aufn mond???

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( Kommentare)
am 24.11.2015 11:17

Rumänien...

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politikverweigerer (942 Kommentare)
am 24.11.2015 10:56

im jahre 2022 die 9 millionen grenze?
ihr werdet schön schauen wieviel einwohner österreich und europa im jahre 2022 noch hat!

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mviertler (464 Kommentare)
am 24.11.2015 10:23

Wem wundert es? Die Frauen der neu Angekommenen sind "dauerschwanger", haben zwei im Kinderwagen und ca. drei Kinder laufen hinterher!

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Gamundianer (654 Kommentare)
am 24.11.2015 10:47

und die werden dann deine Pension zahlen.... Problem?

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 24.11.2015 10:57

sind wir froh in einem sichern
land zu leben!!!!
sie brauchen keine angst zu
haben wegen der flüchtlinge
flüchten zu müssen........!

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