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Drogendeal in Linienbus vor den Augen eines Polizisten

Von nachrichten.at/apa, 10. März 2018, 14:14 Uhr
Kokain
In der Wohnung wurde eine weiße Substanz - vermutlich Kokain - sichergestellt. Bild: APA

WIEN. Dass sie einen Drogendeal in einem Wiener Linienbus abwickelten, ist am Freitagnachmittag vier Kokain-Verkäufern und drei Kunden zum Verhängnis geworden.

Zeuge des Geschäfts wurde nämlich ein Polizist, der privat unterwegs war. Das gab die Polizei am Samstag bekannt. Die Dealer wurden festgenommen.

Schon an einer Haltestelle in der Wienerbergstraße sei der Polizist Ohrenzeuge eines Gesprächs zwischen drei offenbar Drogenabhängigen - einer von ihnen im Rollstuhl - über den bevorstehenden Deal geworden, sagte Polizeisprecher Harald Söros. Abgewickelt wurde das Geschäft, als der Bus am UKH Meidling vorbeifuhr. Für die Beteiligten war bald Endstation: Auf Bitten des Polizisten hielt der Fahrer den Bus in einer der nächsten Haltestellen in Meidling bei geschlossenen Türen so lang an, bis Kollegen des Polizisten da waren und die Kokain-Verkäufer festnahmen. Drei Kugeln Kokain und 920 Euro wurden sichergestellt. Alle vier leben nach Angaben der Behörde als "U-Boote" in Österreich und wurden in Haft genommen.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 11.03.2018 08:38

Jetzt haben wir ja der Ober-Sheriff FP-Kickl, der wird das Land mit eisernem Besen auskehren und alles wird gut.
Und dann sind die Gscheitwaschln aus Kikritzpatschen aufgewacht , denn Wien ist halt eine Millionenstadt und nicht Afisel am Hackstock .....
Für richtige Dörfler ist aber jede größere Stadt ein Sündenpfuhl.

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renele (3.081 Kommentare)
am 11.03.2018 09:28

Das Chaos welches die Linken verursacht haben, ist nicht mehr lösbar. Man kann es nur mildern und Kickl ist erst 2 Monate im Amt. Und die vielen Süchtigen die es bei uns schon gibt, brauchen eben Nachschub.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 11.03.2018 08:34

Für U-Boote wird sich hoffentlich keine Gutmensch - Organisation gegen die sofortige Abschiebung stark machen.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 11.03.2018 16:51

Ja aber sicher gibt es so eine NGO, nur kennt die keiner - U-Boot eben ... zwinkern

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 11.03.2018 01:50

Wien bist ja bekanntlich anders

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( Kommentare)
am 11.03.2018 02:17

Nur unmerklich.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 10.03.2018 17:40

Tu felix Austria, keine Marine, aber unzählige U-Boote!

Darum schön brav weiter links wählen, damit der Lebensstandard von U-Booten und Sozialschnorrern nicht gefährdet wird!

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valmet (2.089 Kommentare)
am 10.03.2018 16:05

Schön langsam haben wir eine ganze Armada von UBoten in Österreich
Wird Zeit das die den Sicheren Hafen verlassen

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.03.2018 17:07

Noja, in den Großstädten, den Einbuchstabigen ist es durchschnittlich schlimmer. Statistisch, stoschastich, wahrscheinlich grinsen

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 10.03.2018 15:59

Sehe schon die Schlagzeile vom Falter vor mir:
Rassistischer Polizist behindert bestens integrierte Flüchtlinge bei der Arbeit. Oder
Eingesperrt: Migranten traumatisiert nach Freiheitsberaubung durch fremdenfeindlichen Busfahrer.

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 10.03.2018 16:23

Bisserl viel Fantasie, oder?

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 10.03.2018 17:31

sehe ich nicht so. eher ihren "Kommentar" als etwas ideologisch verirrt.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.03.2018 15:03

Mir fehlt noch eine Messerstecherei von gestern ? Kein schlecht gelaunter Afghane unterwegs gewesen ?

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Busdriver (67 Kommentare)
am 10.03.2018 14:23

Ganz ehrlich sofort abschieben

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.03.2018 17:08

Du ruinierst das schöne Wort "ehrlich" grinsen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 10.03.2018 14:20

Was sonst?

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