Drei von vier Österreichern glauben an das Schicksal
WIEN. Drei von vier Österreichern glauben an die Macht des Schicksals, zwei Drittel an Schutzengel. Gott und Jesus rangieren auf den Plätzen drei und vier.
Das ergab zumindest eine Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Marketagent.com, das von 500 Personen im Alter von 14 bis 69 Jahren wissen wollte, was sie von übergeordneten Mächten und Übersinnlichem halten.
Drei von fünf Österreichern glauben an Gott, 56 Prozent an Jesus, wobei der Prozentsatz mit sinkendem Alter signifikant abnehme, hieß es in einer Aussendung von Marketagent.com am Montag. Von der Existenz Außerirdischer sind 42 Prozent der Österreicher überzeugt, von Heiligen dagegen nur knapp 40 Prozent.
30 Prozent halten Geister für real, eine Minderheit - fünf bis neun Prozent - sogar Elfen, Kobolde und Trolle. Auch die Existenz von Vampiren (2,2 Prozent), Zombies (1,8 Prozent) und Werwölfen (1,6 Prozent) wird nicht ganz ausgeschlossen.
daran, dass sie stärker ist, als das böse......in uns und um uns.....
die einzig wahre Himmelsmacht.
Aber muss sie selbstlos sein?
von allen, ex-ex....
age. Liebe soll schmutzig sein. *g*
wirklich, heute bist wieder unmöglich...du froatz....
heute?
Da bin i jetzt aber froh. Hab scho befürchtet, i müsste wieder was für meinen schlechten Ruf tun.
Der abrahamitische Gott, Gott der Juden, Christen und Mohammedaner ist eine Fiktion aus der vorwissenschaftlichen Zeit. Götter und Geister dienten früher dazu, Phänomene zu erklären, die rational nicht erklärt werden konnten.
Jesus, der angeblich wundertätige Wanderprediger, ist auch nur eine Fiktion, es gibt keinen Beleg für seine Existenz. Die Geschichten von Jesus sind nicht authentisch, sie wurden Jahrzehnte nach seiner angeblichen Existenz von interessierten Kreisen erstellt.
Ohne die Indoktrination von klein auf wären die Religionen nur Randerscheinungen. Kinder kann man leicht manipulieren.
Joachim Datko - Physiker, Philosoph
Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft
Portal: http://www.monopole.de
...der Glaube an Gott diente als Grundlage der menschlichen Rationalität. Da der Mensch als im Bilde Gottes erschaffen angesehen wurde hat man ihm einen besonderen Zugang zur Realität zugestanden: Gott hat das Universum rational geschaffen, die menschliche Vernunft ist im Bilde der göttlichen Vernunft geschaffen ergo hat der Mensch die Chance das Universum zu verstehen. Das war der Ansatz der Gründer der modernen Naturwissenschaft. Die Juden und später die Christen haben darüber hinaus an einen ewigen Schöpfer geglaubt, der außerhalb der Schöpfung steht (die einen Anfang und sich selbst überlassen ein Ende hat) und das diese Schöpfung Gesetzen folgt (die der Mensch erkennen kann). Das war die theologische Basis der modernen Naturwissenschaft. Darwin hingegen erkannte, dass sein Ansatz die Wissenschaft in ein Rechtfertigungsproblem stürzt. Denn, so fragte er, was macht unseren Verstand vertrauenswürdiger als den Verstand irgendeines Affen?
...behauptetes mal nett zusammengefasst ("Dissent over Descent." Icon Books, Crows Nest), hier in eigener Übersetzung:
„Huxley argumentierte aufmerksam, dass die Logik des wissenschaftlichen Fortschritts es erfordert, dass die Gottes-Vergiftung der Entgiftung vorangeht, deshalb kommt Newton historisch vor Darwin: Der menschliche Zustand wäre armselig geblieben hätten die beiden in umgekehrter Reihenfolge gelebt. Anders gesagt, musste die Menschheit zuerst an ihren eigenen privilegierten Zugang zur Realität glauben um die anhaltenden Bemühungen, verbunden mit dem Streben nach Erkenntnis und ihrer Anwendung, zu rechtfertigen. (...)Das große Rätsel welches Huxley dem 20sten Jahrhundert gestellt hat – und welches auch im 21sten Jahrhundert noch steht – ist, wie man wissenschaftliche Ambitionen von der Größenordnung eines Newton motiviert während man sich im Kielwasser von Darwins degradierender Sichtweise der Menschheit befindet.“ (S.182)
von jesus belegt, genau so wie die von mohammed.
das verleugnen dieser personen dient in erster linie dazu, wissenschaftlich nicht erklärbare phänomene abstreiten zhu können, und zweitens verbohrten atheisten als argument zu dienen.
nur an mich.
höchste beim Glauben ist der Popo.....alles andere ist Bledsinn
wenn ich mir diesen Artikel zu Gemüte führe, glaube ich vielleicht hernach noch an Gespenster, Vampire und sogar an Werwölfe, aber an eines kann ich danach ganz sicher nicht mehr glauben:
Dass die O.Ö. Nachrichten durchgängig und ausschließlich nur "Qualitätsjournalismus" abliefern.
Dieser Artikel beweist nämlich inhaltlich das Gegenteil....
.....Wie beim Horoskop, ist es gut, glaub ich es. Ist es aber schlecht, vergess ichs gleich wieder....
musistadl und derselben(!) demokratie!?
wir sind doch großteils hohle köpfe, aber das fällt einem/einer nur auf, wenn die eigenen berge verlassen werden, nicht mehr zu sehen und spüren ...
nur die tteuttschen schlagen uns noch - regionsabhängig von süd nach ost - um längen, aber die haben auch ein große meinungsverursachende zeitung!
... hellau und lei`lei ...
Im Zweifelsfall macht die "Krone" in Österreich mehr Meinung als "Blöd" in Deutschland. Im Verhältnis zu Einwohnerzahl hat die Krone vier- bis fünf Mal so viele Leser.
Und wenn man "Österreich" und "Heute" dazu rechnet, wird's noch schlimmer.
in dieser Aufstellung der Teufel. Oder wird dieser bereits zu den Tatschen gezählt?
Meine Favoriten sind übrigens die "Innerirdischen". Siehe dazu: http://www.hohle-erde.de/home.html
Auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist...
das zum Thema passt. Ich weiss leider nicht mehr, von wem es stammt:
Credo
ich glaube an keinen himmel
an seligkeit dann und wann,
ich glaube an keine ideen
doch höllen erkenne ich an:
denn diese brennen alltäglich,
mitbrennen wir alle, auch du!
schutzengel versagen kläglich,
und gott schaut einfach zu.
ich glaube an keine helden,
an heilige dann und wann,
ich glaube an keine gespenster
doch teufel erkenne ich an:
denn diese quälen alltäglich,
sie lassen nur tote in ruh,
schutzengel versagen kläglich,
und gott schaut einfach zu.
ich glaube an keine götter
an göttinnen dann und wann,
ich glaube an keinen glauben
nur die liebe erkenne ich an:
denn diese erlöst uns alltäglich,
sie lässt uns zum glück keine ruh,
durch sie wird alles and´re erträglich
und gott schaut vielleicht gar nicht zu.
... an das Schicksal!?
Wenn man es selber in die Hand nimmt, schon!
100 Punkte...
Möchte jetzt die Postingmeinung gerne umsonst haben?