Die vier größten Beziehungskiller
Nicht Meinungsverschiedenheiten zerstören Ehen, sondern die Art mit ihnen umzugehen.
Woran liegt es, wenn sich Paare voneinander entfernen? Wenn sie sich nichts mehr zu sagen haben und die Liebe, die anfangs so groß war, kaum noch spürbar ist? "Wir erleben in unseren Therapien oft, dass Paare außer einem Haus, zwei Kindern und einem Hund nichts mehr gemeinsam haben. Beide spüren eine große Leere – diese ist aber nicht plötzlich eingetreten, sondern kam schleichend über mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte", sagt der Linzer Psychotherapeut Hans Giffey. Der amerikanische Ehe- und Familienpsychologe John Gottman hat in 20 Jahren mehr als hundert Paare analysiert und in ebenso vielen Gespräche die "vier absolut schlimmsten Beziehungskiller" herausgefunden, die als sichere Vorboten für eine Trennung gelten.
Vorwürfe: Beschwerden und Kritik am Partner sind in Ordnung, aber Vorwürfe gehen weiter, sie greifen direkt die Person an und nicht nur ihr Verhalten. Kritik zu üben ist auf jeden Fall besser als Ärger einfach runterzuschlucken. Denn Kritik heißt, dass ich mich mit dem anderen auseinandersetze, mich mit ihm beschäftige.
Verachtung: "Geringschätzung und Abwertung sind die schlimmsten Killer in einer Beziehung", sagt Giffey. Der Amerikaner John Gottman meint: "Beschimpfungen, Augenrollen, höhnischer, spöttischer und feindseliger Humor. In welcher Form sich Verachtung auch immer äußert: Sie vergiftet eine Beziehung, weil sie Ekel vermittelt. Es ist nahezu unmöglich, ein Problem zu lösen, wenn der Partner den Eindruck hat, dass man von ihm oder von ihr angewidert ist."
Abwehr: "Abwehrhaltung ist eine Art der Beschuldigung. Abwehr vergrößert den Konflikt", meint der amerikanische Experte. Wer sich weigert, sich auf den anderen einzulassen, signalisiert, dass er den Partner nicht mehr wertschätzt, dass er auf seine Bedürfnisse nicht mehr eingeht.
Mauern: Ausblenden. Abschalten, sich aus jedem Konflikt herausnehmen heißt, sich aus der Beziehung emotional zu verabschieden. "Diese Vorgangsweise führt unweigerlich zu Sprach- und Berührungslosigkeit. Die Leere wird körperlich und seelisch spürbar", erklärt Giffey.
Akzeptieren wie es ist
Der amerikanische Psychologe John Gottman ist zudem der Meinung, dass es nicht die großen Meinungsunterschiede sind, die Ehen zerstören, sondern die Art und Weise, wie ein Paar damit umgeht. Wer jahrelang versucht, den anderen zu ändern, wird sich immer wieder über die gleichen Dinge streiten. Denn: Grundsätzliche Unterschiede in der Persönlichkeit, den Werten oder der Lebensweise lassen sich einfach nicht ändern. "Daher hilft nur eines: Akzeptieren Sie den anderen so, wie er ist. Auch wenn Sie die eine oder andere Eigenschaft als wirkliche Schwäche auffassen, lernen Sie schnell, damit umzugehen wie mit einem Tennisarm oder einem Reizdarm. Ansonsten wird das Zusammenleben zu einem einzigen Genörgel."
Und: Im Streit zeige sich frühzeitig, ob zwei Menschen die gleiche Sprache sprechen und ob sie dazu fähig sind, den Standpunkt des Partners nachzuvollziehen und zu akzeptieren. Und letztendlich: Ob Ihnen die emotionale Nähe zum Partner wichtiger ist als die Ursache der Auseinandersetzung.
- mit deiner Frau alt werden.
Und wisst ihr was noch um vieles schöner ist, wenn deine Frau sagt:
- mit deinem Mann alt werden.
alles unter Kontrolle haben....
Kreditkarte;
... auf die Werte kommts an ... ja, ja ...
naaa - so allgemein kann mans net sagn.
I denk hauptsächlich dran, wie das Geld von den anderen zu mir rüberwandert.
nimma fortgeht, gell!?
mir ist Treue sehr wichtig!
...wem ned ...
Indem man mit einer anderen Frau redet!
FU.-posting spricht bände!
1. nachbarin neben mir
2. nachbarin über mir
3. werklehrerin des sohnes
4. kellnerin beim wirtn
hast die Arbeitskollegin und die Verkäuferin im Herrenunterwäschemodegscheft vergessn...
ist ein akustisches Frühwarnsystem bei Beziehungsproblemen!
Egoismus, Selbstverwirklichung, Emanzipation nicht wirklich verstanden, sogenannte gute Freund/Innen, Freizeitstress, Angst was zu versäumen, für jene ist es wirklich besser sie bleiben Single.
Da findet man aber keine Partner mehr.
Irgendwie habe ich immer das Gefühl das 90% der Frauen bis 30ig immer das Gefühl haben sie versäumen was im Leben.
"Wie kannst du schon an Kinder denken, ich bin 25ig und will meine Leben bis 35ig genießen."
Sie: "Du unternimmst nie etwas mit mir!!"
Er :"Jedes Wochenende sich bis um 7 Uhr in der Früh anzusaufen, ist nicht unbedingt meine Lieblings Hobby."
Sie: "Früher warst du auch nie Wandern und Bogenschießen!"
Er: "Ja ich entwickle mich auch weiter....."
Familienpsychologe/In.....
Der amerikanische Psychologe John Gottman ist zudem der Meinung ...blubb,blubb,blubbb....
hätte sich ja die damalige FPÖ wünschen können.
Das Gegenteil traf zu:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sigmund_Freud
P.S.
An die
FPÖ
Propagandaabteiung
Herrn Herbert Kickl
Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a
1080 Wien
Sehr geehrter Herr Kickl,
für den Slogan "Mehr Freud für unsere Leut"
beanspruche ich das Copyright sowie den Patentschutz als Wortmarke.
Mit Österreichischem Gruß
Ihr
jakobhollnstein