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Die nächsten Tage werden weniger stürmisch

Von nachrichten.at/apa, 29. Oktober 2017, 12:34 Uhr
Am Allerheiligentag, verdichtet sich der Nebel, es wird ungemütlich.    Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Das Wetter sollte sich in den kommenden Tagen beruhigen, der Sturm ist dann vorbei. Das erwartet die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) für die nächsten fünf Tage.

Allerdings braucht niemand auf sommerliche Temperaturen zu hoffen.

Die Prognose im Detail: Der Montag bringt in Summe recht unbeständiges und erneut oft windiges Wetter. Mit Ausnahme des Westens und Südens ziehen wiederholt ein paar Regen- oder Schneeschauer durch und Sonne und Wolken wechseln sich in rascher Folge ab. Schnee fällt auf 1.100 bis 700 Meter Seehöhe herab. Kräftige Winde gibt es vor allem zwischen Oberösterreich und dem Nord- und Mittelburgenland. Kaum erwärmend sind auch die Temperaturen bei null bis acht Grad in der Früh und maximal vier bis elf Grad tagsüber.

Am Dienstag kommt vom Westen her zunehmend hoher Luftdruck und auch im Süden des Landes scheint schon verbreitet die Sonne. Mehr und dichtere Wolken gibt es noch im Norden und Osten, hier scheint nur zeitweise die Sonne. Ein paar Regentropfen können dabei sein, überwiegend bleibt es jedoch trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Donauraum auch lebhaft aus West bis Nordwest. Von minus zwei Grad in der Früh steigt das Thermometer maximal auf fünf bis 13 Grad.

Am Mittwoch, dem Allerheiligentag, verdichten sich im Norden und Osten die Wolken von Nordwesten her wieder rasch und besonders nördlich der Donau kann es am Nachmittag ein wenig regnen. Weiter im Westen und Süden ziehen zwar später auch ein paar Wolken durch, hier bleibt es insgesamt aber oft sonnig. Der Wind weht im Osten mäßig aus West, sonst ist es windschwach. Weiterhin ist es frisch bei minus zwei bis plus fünf Grad Frühtemperaturen und neun bis 14 Grad Tageshöchstwerten.

Am Donnerstag überziehen hohe Schleierwolken Österreich und die Sonne schimmert nur ein wenig durch die milchig weiße Wolkendecke. Am Nachmittag ziehen im Westen dann auch ein paar dichte Wolken auf. Im Norden und Osten kommt mäßiger Westwind auf. In der Früh hat es null bis sechs Grad, tagsüber immerhin zwölf bis 16 Grad.

Am Freitag ziehen von Nordwesten her einige dichte Wolkenfelder durch und die Sonne scheint nur zeitweise. Am Alpennordrand kann es auch ein wenig regnen, sonst bleibt es aber oft trocken. Im Osten frischt lebhafter Nordwestwind auf, sonst bläst der Wind schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen bei ein bis zehn Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei elf bis 15 Grad.

Video: Die Wettervorhersage

 

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1  Kommentar
1  Kommentar
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herst (12.751 Kommentare)
am 29.10.2017 15:05

Die nächsten Tage werden weniger stürmisch sondern eher "windisch"

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