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Deutscher stürzte am Großglockner 400 Meter in den Tod

Von nachrichten.at/apa, 05. Oktober 2017, 21:30 Uhr
"Libelle"
Polizeihubschrauber Libelle Bild: BMI

KALS. Ein 59-jähriger Deutscher ist am Donnerstag am Großglockner in Osttirol vor den Augen seines Kletterpartners abgerutscht und rund 400 Meter über felsiges Gelände in den Tod gestürzt.

Wie die Polizei berichtete, kletterten die beiden Alpinisten ohne Seilsicherung über den Stüdlgrat. Dabei rutschte der 59-Jährige am Fels mit seinen Steigeisen aus und rutschte in die Tiefe.

Der Bergsteiger stürzte über die Südwand des Großglockners ab und kam erst am "Ködnitzkees" zu liegen. Das Team des Notarzthubschraubers "C7" konnte nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Leiche wurde vom Polizeihubschrauber geborgen.

Der Kletterpartner blieb unverletzt, konnte aber wegen der zwischenzeitlich extremen Windverhältnisse nicht mehr mit dem Hubschrauber geborgen werden. Er stieg mit einer anderen Seilschaft in Richtung Gipfel auf, wo er von Bergrettern gesichert und anschließend zur "Adlersruhe" gebracht wurde. Von dort flog ihn der Polizeihubschrauber "Libelle" ins Tal.

 

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