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Darum gehen gerade so viele Uhren falsch

Von nachrichten.at/apa, 05. März 2018, 19:59 Uhr

WIEN. Radiowecker und andere Uhren gehen derzeit zu spät. Die Abweichung beträgt bis zu fünf Minuten.

Wer in den letzten Tagen auf seinen Wecker schaute oder die Uhrzeit am Herd abgelesen hat, der konnte meinen, die Zeit sei ein wenig eingefroren. Denn diese Uhren gingen häufig fünf Minuten zu spät. Schuld daran hatte die Energieknappheit. 

Denn die Zeitgeber, die über Steckdosen betrieben werden und häufig günstigere Fabrikate sind, beziehen ihre Uhrzeit anders als Funkuhren oder teurere Quarzuhren über einen einfachen Trick. Sie richten sich, einmal eingestellt, nach dem Stromnetz.

20 Sekunden Unterschied sind üblich

Im Durchschnitt hat das Netz eine Frequenz der Netzspannung von 50 Hertz, in jeder Sekunde gibt es 50 Schwingungen im Stromnetz. Bleibt der Wert stabil, stimmen auch die Uhren. Es ist nichts Ungewöhnliches, dass die Uhrzeit bei solchen Uhren um bis zu 20 Sekunden schwankt. Da die Netzfrequenz zur Zeit allerdings fast dauerhaft unter 50 Hertz lag, wich die Zeit gegenüber der gesetzlichen Zeit um mehr als 5 Minuten ab.

Das bestätigt auch die Swissgrid, die Schweizer Übertragungsnetzbetreiberin.

Netzabweichung in Sekunden

Aber keine Sorge, die Uhren müssen jetzt nicht dringend nachgestellt werden. Denn die Abweichung der Netzfrequenz wird in der Regel wieder korrigiert, die Uhren sollten sich in den kommenden Tagen automatisch nachstellen. Wer seine Uhren nun also vorstellt, dessen Wecker klingelt demnächst fünf Minuten früher.

 

 
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81  Kommentare
81  Kommentare
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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.03.2018 17:04

Also Trick ist das wirklich keiner; sonst wärs ja auch ein Trick, beim Radfahren in die Pedale zu treten.

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meckerer55 (17 Kommentare)
am 06.03.2018 23:26

...und wenn ich jetzt alles starte was es gibt am Stromnetz, mein Elektroauto lade - 5 min zu spät - und wenn ich 12 Tage vor Zeitumstellung meinen Radiowecker anmache und 5 min jeden Tag zu spät bin - hab ich verloren...2 Stunden zu spät...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.03.2018 19:38

Gottseidank trage ich meinen IWC Chronometer am Handgelenk. Da lassen mich die strombetriebenen Werkeln kalt.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 06.03.2018 19:46

Irgendwie ziemlich spießig, riecht sehr nach 70er oder 80er Jahre. grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.03.2018 20:51

Nein, Bj. 1995 IWC Ingenieur Kaliber 887/2

Noch Fragen?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.03.2018 19:57

So ist eben Oneonanieren am Bachlberg - das gleiche Niveau wie der Fleischhauer-oben-ohne...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.03.2018 20:47

Du bist für mich ein armer Troll und Loser - eine IWC kannst Dir auch nicht leisten. Das übersteigt Deinen finanziellen Horizont.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 06.03.2018 20:50

Bist aber schon ein lustiges Kerlchen. Dir unterstellt der SRV stets Oneoanie, doch ich glaub das spielts bei dir noch nicht. Mit geschätzten 10 bis 12 Jahren gibt man noch mit Hirngespinsten an, die Wi...erei kommt dann erst a bissi später.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.03.2018 20:53

Genau, ich hab mich 2008 mit 2 Jahren im OÖN Forum angemeldet.
Das Wi..en kam dann als ich einen kleinen Emil kennenlernte....

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( Kommentare)
am 06.03.2018 20:59

Hey, Jungs... bitte reißt´s Euch z´samm.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 06.03.2018 21:16

Das was Du meinst, Kleiner, mit dem würde sich der Bachlberger angesichts seiner "Lenze" die halbe Nacht herumplagen müssen...

Mit "Oneoenanieren" ist das für diesen Kollegen arttypische Betonen "materieller Errungenschaften" ("Angeben") gemeint (siehe unten), das ja verstärkt bei den Pensis aus der Cochran-Bruderschaft a'laFleischhauer-oben-ohne anzutreffen ist...

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( Kommentare)
am 06.03.2018 21:40

Können Sie sonst noch was? Außer, andere "obizudodeln" (=hinunter zu machen)?
Geistiger Plafond schon erreicht?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.03.2018 18:26

Wird wohl am zu vielen Schürfen liegen (Kryptowährungen).

grinsen

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ooeusa (732 Kommentare)
am 06.03.2018 16:17

Ja ... jeder tickt etwas anders....

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was (581 Kommentare)
am 06.03.2018 15:28

Werde meinen Radiowecker demnächst wieder bei einer anderen Steckdose einstecken. Bei einer im Schlafzimmer ging er regelmäßig vor grinsen. Altbau.
Übrigens das Problem mit der Frequenz hatte man auch in Sizilien. Dort war das Netz einige Monate vom Festland getrennt, die Insel produzierte mehr Strom als sie brauchte -> Überschuss, die Uhren liefen schneller.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 06.03.2018 11:12

Energieknappheit? grinsen grinsen grinsen
eher ein Leitungsproblem der korrupten Energiewirtschaft

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 06.03.2018 12:14

Die Energiewirtschaft hat keine Leitungen!

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2018 17:30

Die Energiewirtschaft muss auf 2000 km schon sehr drauf aufpassen, dass die 50 Hz Wechselspannung von Kiev in Amsterdam keinen "Kurzen" erzeugt. Und ein paar Millisekunden später die Welle von Amsterdam in Kiev.

Auf den Leitungen grinsen

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 06.03.2018 10:03

was im Artikel fehlt: warum liegt die Frequenz derzeit unter 50Hz ???

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.03.2018 14:36

weil ein großer Erzeuger ausfiel.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 06.03.2018 09:27

Bei Gott ist ein Tag wie tausend Jahre ...

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meistnurmitlesender (41 Kommentare)
am 06.03.2018 07:50

Guter Arktikel mit Hintergründen zum Thema

https://www.achgut.com/artikel/wie_das_mit_dem_strom_so_funktioniert_und_wie_nicht

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Pruckner (99 Kommentare)
am 06.03.2018 07:34

Ob es nicht doch eher Erdstrahlen sind zwinkern
Ich denke, jeder chinesische Radiowecker hat ein Netzteil, welches mit der erzeugten Gleichspannung die Uhrelektronik versorgt. Wenn diese keinen Funkuhr Teil hat, dann halt einen Quarz, der den Takt für die Uhr vorgibt. Vielleicht ist es im Schlafzimmer zu kalt und der Quarz schwingt langsamer, im Sommer dann ist es heiß, dann wird die Uhr schon wieder aufholen? Wenn es nicht so ist, den Wecker ins Wohnzimmer stellen, das ist es wärmer und die Erdstrahlen vielleicht schwächer

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.03.2018 09:06

Ich glaube schon, dass es noch einfachere Küchen- und Badezimmeruhren gibt mit einem Einphasenwechselstrommotor, die wären total frequenzabhängig. Oder?

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( Kommentare)
am 06.03.2018 16:53

Boah, da bin i hiazt glatt froh, dass die koan 3-Phasen-Kraftstromanschluss brauchen. (;

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 06.03.2018 07:29

Wenn es derzeit bereits eine Netzüberlastung gibt, wie wird es erst wenn die Masse der Bevölkerung auf ein Auto mit E-Antrieb umsteigt ???

Bricht dann das Netz zusammen und sollen wir dann alle nach Atomstrom schreien ?

Möglicherweise ist diese Frequenzverschiebung nach unten bereits das Ergebnis der steigenden Zahl von E-Autos und das EVU muß nur noch auf mehr Sonne (Solarstrom) und höhere Temperaturen (Heizung) warten bis sich wieder alles normalisiert ?

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2018 10:22

Nein, derzeit liegt es "noch" an einem "unbenannten" Versorger, der sich nicht an die Regeln hält. Das kann ein Großkraftwerk sein oder ein ganzer Staat.

Das kann auch an fehlender Versorgung mit Gas oder Öl oder Kohle liegen. Oder fehlenden Atomen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.03.2018 07:04

Die Buchstaben CE standen anfänglich (1985) in vier von neun EG-Amtssprachen für Communauté Européenne, Comunidad Europea, Comunidade Europeia und Comunità Europea, auf Deutsch Europäische Gemeinschaft (EG). Aus diesem Grunde wurde CE in den 1980er Jahren in Deutschland rechtsförmlich mit EG gleichgesetzt und das ursprüngliche „CE-Zeichen“ hieß in Deutschland entsprechend in allen die damaligen europäischen Harmonisierungsrichtlinien umsetzenden nationalen Rechtsverordnungen „EG-Zeichen“.

Die vollständige Kennzeichnung besteht aus dem CE-Zeichen sowie Firmennamen und postalischer Adresse des Inverkehrbringers. Gegebenenfalls wird außerdem die vierstellige Kennnummer der beteiligten Benannten Stelle angegeben, falls eine solche mit der Prüfung der Konformität befasst war.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 06.03.2018 09:38

Darum gehen gerade so viele Uhren falsch

..."Die vollständige Kennzeichnung besteht aus dem CE-Zeichen sowie Firmennamen und postalischer Adresse des Inverkehrbringers."...

...und die stellen dann die falsche Uhrzeit wieder um?

Aber schön abgeschrieben ....

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spoe (13.496 Kommentare)
am 06.03.2018 17:25

Die Vollversion gibt es hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/CE-Kennzeichnung

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silver (259 Kommentare)
am 06.03.2018 06:27

Okay ich hab die letzte Woche zwei Mal um 5 min vor gestellt und mich gewundert ..danke jetzt ist mir das klar..

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.03.2018 23:04

Genaue PC-Uhr:MEINBERG auf dem PC - install
https/time.is

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( Kommentare)
am 05.03.2018 23:52

Ich nehm die ganz offizielle time.metrologie.at - ntp:Zeit vom Eichamt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2018 00:21

Da kenne ich mich nicht aus grinsen

Für meine Funkerei muss der PC, die PC-Uhr auf Trab sein, genau, weltweit synchron.

Da habe ich dann eh noch die Ungenauigkeit, dass die Funkwelle 70-150 ms Zeit für 20.000 km Entfernung braucht.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.03.2018 02:17

Verdammt, tschego
68-70ms, das hàtte ich nie geglaubt
da mußt nähere Uhren verwenden
Nichtsdestotrotz wird Uhrenabgleich für den Amateur hier schon schwierig

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2018 10:11

Auf Kurzwelle schleicht die "Welle" nicht am Boden dahin sondern zich-zackt zwischen Boden und Stratosphäre, nicht einmal zuverlässig auf der Geraden von A nach B an der Kugeloberfläche entlang. Das kann lang dauern grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.03.2018 14:39

hehe, kann stimmen. trotzdem gibts nähere uhren

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2018 17:23

Meine nahe Uhr ist gut für mich und die stimmt eh auf 20ms genau.

Sollte ich nach Perth piepsen (ca. 16.000 km), dann liest mich der VK um 120 ms "zu spät" auf seine genaue Uhr bezogen. Der VK (= Australier) sendet mit seinem genauen Takt zurück und kommt bei mir auch um 120 ms zu spät an. So viel Toleranz muss sein! grinsen grinsen

Tragisch wäre es, wenn der VK nicht mit seiner genauen Uhr zurück piepsen würden sondern auf mein Signal relativ getaktet. Dann gäbe das einen Rattenschwanz von verzögerten Takten.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 06.03.2018 10:39

Ich verwende Dimension4 am PC oder Laptop, die Laufzeit vom Zeitserver bis zum PC korrigiert das prgm. wenn die Verbindung einmal steht.

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TheShedEnd (890 Kommentare)
am 05.03.2018 22:04

Jetzt gehen die Uhren auch noch falsch?!
Danke an die Willkommensklatscher! Danke Merkel!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.03.2018 22:46

Das Blackout ist wohl nur eine Frage der Zeit.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.03.2018 23:20

Das sowieso. Wenn alle Hausmänner einmal gleichzeitig die Waschmaschine starten, Tee kochen, Geschirr spülen, Fisch im Rohr braten, Suppe kochen, Wäsche trocknen, E-cars laden und im Bad den Strahler einschalten.

Und dann auch noch alle Schnellzugloks gleichzeitig losfahren, die Betonmischer starten, die Aufzüge hochfahren usw.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.03.2018 03:21

Oder wenn alle Verbraucher an einer Phase hängen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2018 14:31

Dann wird der Nuller heiß

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.03.2018 23:11

Nein, nicht "die Uhren". Nur manche Uhren.

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( Kommentare)
am 06.03.2018 11:03

Aluhut vergessen? Oder können Sie Ihre gewagte These eines Zusammenhangs auch nur irgendwie an Haaren herbeiziehen?

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TheShedEnd (890 Kommentare)
am 06.03.2018 16:22

Bei Ihnen wäre es wohl besser Sie machen das Versprechen aus Ihrem Usernamen wahr und werden zum EX-Poster...
Oder Sie warten auf den Zeitpunkt an dem Humorbehinderung als anerkannte Behinderung gilt!

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( Kommentare)
am 06.03.2018 21:20

Sorry, konnte da eine allfällige Ironie nicht erkennen.
Leider gibt es in Foren genug De...n, die sowas für bare Münze nehmen. ):

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 05.03.2018 21:13

Der Zeitzeichensender DCF77 ist ein Langwellensender in Mainflingen bei Frankfurt am Main, der die meisten funkgesteuerten Uhren im westlichen Europa mit Signalen versorgt. Aufgrund von atmosphärischen Störungen kann es sein, dass die Funksignale nicht aufgenommen werden. Es liegt aber vielfach daran, dass DCF Uhren minderer Qualität mit Gütesiegel CE (China Export) nicht in der Lage sind ohne dem Zeitimpuls eine länger richtige Uhrzeit anzuzeigen.

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( Kommentare)
am 05.03.2018 21:24

Liegt oft aber auch an der Verschmutzung der Funkfrequenzen durch zb. Powerline (Internet aus der Stromdose), Led-Treiber oder Abfrage smarter Stromzähler...

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