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Cold-Case-Fall: "Keine Fremdeinwirkung"
KREMS. Das Obduktionsergebnis in einem niederösterreichischen Cold-Case-Fall gibt laut Bundeskriminalamt (BK) "keine Hinweise auf Fremdeinwirkung".
Es geht dabei um jenen Mann, dessen Leiche in einem Auto in einem Fischteich in Krems-Hollenburg entdeckt wurde.
Die Identität soll in den kommenden Tagen "zusätzlich durch eine DNA-Vergleichsuntersuchung seitens des Gerichtsmedizinischen Instituts Innsbruck gutachterlich festgestellt" werden, teilte das BK mit. "Ein endgültiges Ergebnis wird Ende kommender Woche erwartet."
Das vergangenen Sonntag entdeckte Auto wurde am Montag aus sechs Metern Tiefe geborgen. Der Mann in dem Pkw könnte ein seit 2004 Abgängiger sein, hatte BK-Sprecher Vincenz Kriegs-Au mitgeteilt.
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