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Bundesheer kochte 120.000 Essen

05. Oktober 2015, 00:04 Uhr

WIEN. Das Bundesheer kocht bereits seit Anfang August für Flüchtlinge in Österreich und kümmert sich in den Betreuungsstellen oder an den Grenzen immer wieder um die Verpflegung der schutzsuchenden Menschen.

Bisher wurden insgesamt rund 120.000 Portionen zubereitet und ausgeteilt, davon täglich über 7000 im Osten Österreichs. Dies teilte das Verteidigungsministerium am Sonntag in einer Aussendung mit.

Allein die Zentralküchen in Wien und Wiener Neustadt versorgen das Burgenland sowie Niederösterreich mit rund 4650 Portionen am Tag. In Kärnten stellt das Bundesheer etwa 2000 Portionen für die Flüchtlinge bereit.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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McKilroy (872 Kommentare)
am 05.10.2015 08:25

Gulaschkanone statt Wasserwerfer.
Nur weiter so.
Das ist Grenzschutz 2.0

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euphronios (303 Kommentare)
am 05.10.2015 08:21

Ich hoffe alles "halal" sonst gibts grobe Probleme mit den "Schutzsuchenden"!

Und kosten tut ja so bissi Essen auch nix - gell!!!!

Im Übrigen legt jeder Soldat bei seiner Angelobung folgenden Eid ab:

„Ich gelobe, mein Vaterland, die Republik Österreich, und sein Volk zu schützen und mit der Waffe zu verteidigen. Ich gelobe, den Gesetzen und den gesetzmäßigen Behörden Treue und Gehorsam zu leisten, alle Befehle meiner Vorgesetzten pünktlich und genau zu befolgen und mit allen meinen Kräften der Republik Österreich und dem österreichischen Volke zu dienen.“

Vom Essenmachen für Invasoren ist da nicht die Rede!

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