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Blutige Fehde: Tatwaffe gefunden

18. Oktober 2014, 00:04 Uhr
Blutige Fehde: Tatwaffe gefunden
Der erste Tatort des Streites Bild: APA

WIEN. Nach der Fehde zwischen Tschetschenen in Wien-Floridsdorf mit vier Verletzten hat die Polizei die letzten beiden Flüchtigen ausgeforscht und die Tatwaffe sichergestellt.

Die Ursache für den Streit zwischen den beiden Familien liegt laut Polizei im kulturellen Hintergrund: Einer der Tschetschenen soll ein Foto der 25-jährigen Tochter seines Kontrahenten herumgereicht und damit die Familie beleidigt haben. Deswegen kam es am Mittwoch zu der Auseinandersetzung der Männer, von denen zwei Agenten gewesen sein sollen.

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11  Kommentare
11  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.10.2014 01:48

...so einer Kleinigkeit, der sogenannten "Ehre", dermaßen auszurasten, ist einfach nur krank!

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jack1959 (314 Kommentare)
am 18.10.2014 17:49

...... in Österreich,wird es nicht die letzte Aussprache, nach tschetschenischen Verständnis gewesen sein.
Ersuche das Innenministerien, für die Herausgabe einer Verhaltensfibel, für Österreicher, im Umgang mit unseren neuen Freunden. Wird ja eh für alles eine Fibel herausgegeben.
Damit man nicht in die Lage kommt, durch eine Verletzung ihres Ehrgefühls, zu einer Aussprache gebeten zu werden.
Es gibt ja soviele Angriffspunkte, Schule, Supermarkt, Stiegenhaus, fotografieren usw.
Damit wir in Frieden leben mögen.
Ja und noch eine Bitte an das Innenministerium, bei den Österreichern die Waffenkontrollen, ob eh alles gemeldet ist, nicht vergessen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.10.2014 15:53

schon um die Verteidigung bemüht ?

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 18.10.2014 14:18

in - noch - unserem Land

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jamei (25.489 Kommentare)
am 18.10.2014 11:38

Die armen EX-Flüchtlinge haben eben eine andere Kultur und dies
MUSS bitte in Österreich berücksichtigt werden!

Die sind das aus ihrer ehemaligen Heimat - von wo sie ja LEIDER unter Qualen und Entbehrungen flüchten mussten - so gewöhnt!

Von vom Leben geschundene und fern der Heimat kann doch bitte NICHT verlangt werden, dass sich diese armen EX-Flüchtlinge etwa in fremden Ländern anpassen - NEIN NEIN - warum auch??????

Tschetschenen sind das halt so gewöhnt - also sollten sich doch bitte andere Bewohner von Österreich daran AUCH gewöhnen und
dann sind solche "aufrührerische Meldungen" wie Blutige Fehde"
nicht mehr notwendig - da es dann GELEBTER ALTAG ist!

Die - falls noch erwähnenswert - Meldung lautet dann:

Aktive Diskussion über die Qualität eines Fotos unter zu Hilfenahme von Gebrauchsgegenständen des täglichen Bedarfs.

Es sollte schon der kulturelle Hintergrund devot angenommen werden. Natürlich vom Rest der Bevölkerung - eh klar!

NATÜRLICH AUCH FÜR ALLE ANDEREN KULTUREN

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 18.10.2014 10:35

Damit meine ich Linke und Grüne, die seit etwa 20 Jahren eine unkontrollierte Zuwanderung (auf Neudeutsch >MigrationZigeuner< Sinti und Roma sagen, damit der "negative Touch" wegkommt. Die Kriminalität läßt sich aber trotzdem nicht beseitigen. Beispiel Wien: dort werden mehr als 100 Zigeunermädchen unter massiver Gewalt gewzungen, Diebstähle zu begehen. Diese müssen pro Tag mindestens 300(!) Euro stehlen und an die Zigeunermafia, die auch in der Zuhälterei tätig ist, abliefern. 300 Euro pro Tag sind 30.000 Euro pro Monat! Zu den Tschetschenen: Österreich hat wissentlich tschetschenische Kriegsverbrecher aufgenommen und bekommt jetzt die Rechnung bezahlt. Von 150 österr. IS-Kämpfern sind etwa 100 österr. Tschetschenen!

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 18.10.2014 10:36

Das bin ich bei den OÖN bereits gewohnt.

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( Kommentare)
am 18.10.2014 10:44

mit dem aktuellen Stand eingestellt wird. Der alte läßt sich finden.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 18.10.2014 10:12

wieder bestens bereichert...

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 18.10.2014 09:15

asylos zum krieg führen nach österreich, werden durch-gefüttert und sind im grunde nur gewaltbereite gauner.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 18.10.2014 09:14

flüchtlinge haben immer noch
nicht begriffen das hier nicht
tschetschenien ist, wenn sie meinen
ihr leben hier so weitermachen
zu müssen da müssen sie schon wider
in IHRE heimat zurück,solche
menschen können und wollen wir
hier nicht!

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