Bitterschokolade enthält Mineralölrückstände
WIEN. Bitterschokolade mit bitterem Beigeschmack: In einem Test des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) wurden in sieben von 20 Sorten Rückstände von Mineralölen gefunden.
Es gibt allerdings auch Erfreulicheres zu berichten, so stammt etwa die beste Schokolade aus fairem Handel und ist ein Bioprodukt, wie der Verein am Donnerstag mitteilte.
Mineralölbestandteile können auf verschiedenen Wegen in Lebensmittel gelangen: Durch Druckfarben aus recycelten Altpapierverpackungen, durch Schmieröle aus Produktionsanlagen oder auch durch Abgase von Erntemaschinen. Die Position des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sei klar: Mineralölrückstände, vor allem die bedenklichen aromatischen Kohlenwasserstoffe (MOAH), sollten nicht in Lebensmittel gelangen, da sie krebserzeugende Substanzen enthalten können.
Solche MOAHs wurden laut VKI in "deutlich nachweisbaren Mengen" bei den getesteten Schokoladen der Marken Berger, Choceur (Hofer), Heidi, J.D. Gross (Lidl) und Merci gefunden. Hofer, Lidl und Berger reagierten umgehend und leiteten laut eigener Aussage Schritte zur Aufklärung ein bzw. nahmen die betroffenen Produkte aus dem Verkauf, berichtete der VKI.
Storck (Merci) und Heidi hätte dagegen in einer Stellungnahme darauf verwiesen, dass es bis dato keine rechtlich festgelegten Grenzwerte bzw. keine anerkannten Bewertungskriterien für Mineralölbestandteile gibt. "Storck versichert aber immerhin, dass das Unternehmen bereits vor geraumer Zeit ein Minimierungskonzept hinsichtlich Verpackung und Rohstoffkontrolle entwickelt hat, das kontinuierlich weiterentwickelt werde."
Keine gesetzlichen Vorgaben
Derzeit gibt es tatsächlich noch keine gesetzlichen Vorgaben, die Gehalte an Mineralölbestandteilen in Lebensmitteln regulieren, erläuterte Birgit Beck vom VKI. "Bei der Analytik gibt es aber immerhin eine von den meisten Marktteilnehmern anerkannte Methodik. Da es aber noch keine offizielle EU-weite Prüfmethode gibt, wird diese von manchen angezweifelt."
Drum reicht ma a Kochschoggalat
mia a ...
jetzt woas i warum de so schwoaz is.... hahahahahahhahaahahaha
Wie überleben eigentlich Mechaniker oder Hobbybastler,die mit ölverschmierten Händen täglich ihre Jause verzehren?
"Nach der Arbeit, vor dem Essen, Hände waschen nicht vergessen"!
Homma mia scho in da Voiksschui g'lernt.
Maschinen muss man schließlich schmieren. Und Schokolade ist bei den Mengen, welche die meisten Hersteller produzieren, ein Industrieprodukt.
Heidi-Chocolat gehört auch dem Julius Meinl . Da kann man doch nichts anderes erwarten als Beschwichtigung.
Wenn man wüsste, wo überall was drin ist, dann würde man nix mehr essen, nix mehr trinken etc. etc. ja vielleicht dürfte man dann nicht mal mehr atmen. Und auch Bio Produkte sind davon nicht gefeit, man braucht nur die AGES Meldungen bzgl. Rückrufen ansehen. Ausserdem kommt es immer darauf an, wie viel von was wo drinnen ist. Denn die Dosis macht das Gift. Und wie viel man davon trinkt oder isst. Die Allgemeinheit soll von solchen Dingen natrülcih unterreichtet werden, aber lasst euch davon nicht narrisch machen, wenn es nicht um ganz gefährliche Substanzen geht - sprich Rückrufe von Produkten.
Darum,viel Fleisch von Tieren aus Massenställen essen,denn da sind sicher viele Medikamente und Antibiotikarückstände gegen alles mögliche enthalten,und was da nicht drin ist,das ist in Apotheken und beim Arzt erhältlich...Auch Obst und Gemüse aus aller Herren Länder möglichst ungewaschen essen,sonst geht der Geschmack des exotischen und auch heimischen verloren...Monsanto,Bayer & Co.werden bestätigen,dass ihre Fungi-Herbi-Pestizide und anderes absolut harmlos sind...
Erschreckend was uns die Konzerne noch alles zum Fraß vorsetzen.
Die Politik schaut zu wie man das Volk vergiftet!!
Die Konsumenten haben es in ihrer Hand,
etwas gegen diese Artikel zu unternehmen!
Eine Schokolade, die "Heidi" heißt würde
ich schon wegen dieses Namens nicht kaufen
oder gar essen!
Meinl stand einmal für exklusive und qualitativ
hochwertige Artikel!
Was ist nur daraus geworden?