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Bernhard Speer will nach "kleiner Zwangspause" kräftiger zurückkommen

Von nachrichten.at/apa, 20. Oktober 2017, 13:36 Uhr
Bild 1 von 24
Bildergalerie Seiler und Speer bei "Gmunden rockt"
Bild: Spitzbart

WIEN/WIENER NEUSTADT. Der Austropop-Musiker Bernhard Speer hat sich nach seinem schweren Unfall erstmals selbst zu Wort gemeldet.

Der 34-Jährige bedankte sich für "die unglaublich vielen aufmunternden" Nachrichten. Diese hätten ihn in seinem Willen bestärkt, "nicht aufzugeben und nach dieser 'kleinen Zwangspause' umso kräftiger zurückzukommen".

Das Statement des Künstlers (Seiler und Speer) wurde am Freitag via Facebook und von seinem Management verbreitet. "Einen genauen Zeitpunkt meines - unseres - Comebacks kann ich natürlich noch nicht abschätzen, da ich doch einige schwere Verletzungen davon getragen habe", hieß es darin. "Welche Verletzungen das genau sind, spielt keine Rolle." Das Wichtigste sei, dass er laut den behandelnden Ärzten wieder vollständig fit werde, "auch wenn es noch ein Weilchen dauern kann".

Speer bedankte sich "bei allen behandelnden Ärzten, Krankenhaus-Mitarbeitern, Rettungs-, Polizei- und Feuerwehr-Einsatzkräften" sowie bei seiner Familie, seinen Freunden, Bandkollegen und seinem Partner Christopher Seiler. Diesen bat Speer "ganz offiziell", seine für das Frühjahr 2018 geplante Solo-Kabarett Tour nicht abzusagen, "sondern jetzt erst recht durchzuziehen".

Speer war am 11. Oktober kurz nach Mitternacht in Kottingbrunn (Bezirk Baden) verunglückt. Die Unfallursache stand vorerst nicht fest. Seitens der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt hieß es am Freitag auf Anfrage, es bestehe ein Anfangsverdacht auf Verstoß gegen das Suchtmittelgesetz. Man warte den Bericht der Polizei ab.

 

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6  Kommentare
6  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.10.2017 17:24

Die Wahrheit wäre interessant

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 20.10.2017 14:49

Ist der OÖN vielleicht in den Sinn gekommen zu Berichten, dass sich dieser "Herr" mit 2 Promille und unter Drogeneinfluss ans Steuer gesetzt hat.

Anscheinend ist man in der Redaktion der Ansicht "Künstler dürfen das."

Jeden Normalsterblichen würde man medial hinrichten!

Zu Glück hat diese, unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehende Person, nur den Steher eines Wegweisers und kein kleines Kind gerammt!

Und solche "Künstler" sind die Vorbilder unserer Kinder!

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 20.10.2017 15:35

Und da is leicht irgendwas bewiesen? Weils d österreich und d heute schreiben. Geile Vorberurteilung ihr super Moralaposteln

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rudolfa.j. (3.598 Kommentare)
am 20.10.2017 14:42

Das üblichde Gfrast in dieser Brsnche

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bernardo90 (201 Kommentare)
am 20.10.2017 14:21

Schön dass er auf dem Weg der Besserung ist - keine Frage!
Aber ein paar Worte zu dem angeblichen Drogeneinfluss unter dem er gestanden ist und weswegen die Staatsanwaltschaft ermittelt wären vielleicht nicht schlecht gewesen!!
Viele Kinder sehen in solchen Musikern Vorbilder...daher für mich umso erschreckender, dass sowas einfach unter den Tisch gekehrt wird!

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( Kommentare)
am 20.10.2017 14:28

Zum Glück hat er niemanden ausser sich selbst verletzt. Sollte sich der Verdacht bestätigen, dass nicht nur Alkohol, sondern auch Drogen die Ursache für den Unfall waren, dann sollten endlich einmal drastische Strafen verhängt werden.

Speziell Musiker haben eine Vorbildwirkung und da würde es auf viele eine abschreckende Wirkung haben, potentielle Mörder länger aus dem Verkehr zu ziehen.

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