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Bergsteigerin verirrt sich bei Schlechtwetter auf Krippenstein

Von nachrichten.at, 23. Juni 2018, 17:50 Uhr
(Symbolbild) Bild: www.laumat.at/ Matthias Lauber

OBERTRAUN. Eine 44-jährige Bergsteigerin aus Deutschland hat am Freitagnachmittag bei Regen, Schnee und Hagel die Orientierung auf dem Krippenstein verloren. Die Frau musste von der Bergrettung geborgen werden.

Die Deutsche brach von der Krippenstein Bergstation zu einer Wanderung entlang des Heilbronner Rundwanderweges, im Gemeindegebiet von Obertraun auf. Auf dem Weg kam sie wie geplant zum Heilbronnerkreuz, wo sich das Wetter zunehmend verschlechterte. Trotz Regen, Hagel und Schneefall und mangelnder Sicht, setzte sie ihre Wanderung fort und verlor die Orientierung.

Nachdem sie sechs Stunden lange vergeblich versuchte, auf markierten Wanderwegen zur Bergstation zurück zu gelangen, kontaktierte sie eine Freundin in Deutschland, die letztendlich die Bergrettung alarmierte.

Über Kartenausschnitte, die die verirrte Wanderin den Helfern per SMS schickte, konnte sie schließlich geortet werden. Aufgrund der vorherrschenden Witterungen konnte der Polizeihubschrauber Libelle nicht starten. Der Notarzthubschrauber Christophorus 14 bekam schließlich Starterlaubnis, fand die Frau und brachte sie unterkühlt aber unverletzt zurück ins Tal.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.06.2018 07:43

Also, sollte ich in Not geraten, auf einem Berg vielleicht oder auf der Straße, weiß der Deixl, wo:
Ich lasse mir helfen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.06.2018 07:51

Nichts ist gratis. Schon gar nicht die Flugrettung für Unbelehrbare und Leichtsinnige. Also zahlen!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 24.06.2018 12:30

Kann jeden treffen.
Faul beim Ofen hocken und
verächtlich über Aktive reden, hast du das notwendig?

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 23.06.2018 23:17

Österreich und Ihre Suam sand supppa
Jeder zahlt füt solche Doodln
Seits olle Deppert

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.06.2018 00:35

In zivilisierten Ländern
ist Hilfe für Bekannte und Fremde in Not ganz normal.
Die einzige Frage ist: Wie sags Ichs meinem depperten Diskussionskollegen, der das nach 30 Belehrungen noch immer nicht versteht?

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( Kommentare)
am 24.06.2018 00:43

Also retten wir ganz Afrika? Wir Österreicher?

Karl... meinst das wirklich ernst????

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 24.06.2018 06:11

Kannst solche Hinter-Keischen Besitzer nicht erklären.Weil de Doim ja ned wissen das der Bahnschranken fürn Zug ist und ned für a Landesgrenz.HAHAHA

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