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Arch war bei tödlichem Absturz nicht betrunken
KLAGENFURT. Der Extremsportler Hannes Arch ist bei seinem tödlichen Hubschrauber-Absturz in der Nacht auf 9. September nicht betrunken oder anderweitig beeinträchtigt gewesen. Das ergab ein toxikologisches Gutachten.
Arch war beim Absturz des von ihm gesteuerten Helikopters bei einem nicht erlaubten Nachtstart im Nationalpark Hohe Tauern ums Leben gekommen. Mit an Bord war ein deutscher Hüttenwart gewesen, der den Crash schwer verletzt überlebte.
Ein technisches Gutachten zum Absturz, das wie das toxikologische Gutachten die Staatsanwaltschaft in Auftrag gegeben hatte, soll gegen Ende des Jahres vorliegen.
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