An Giftanschlag interessiert: Schülerin in U-Haft
ST. PÖLTEN. Eine 15-jährige Schülerin aus dem Mostviertel sitzt seit rund einem Monat in Untersuchungshaft, bestätigte Karl Fischer von der Staatsanwaltschaft St. Pölten einen Bericht der Tageszeitung "Der Standard" vom Wochenende.
Das Mädchen mit kosovarischen Wurzeln soll in Internet-Chats mit dem "Islamischen Staat" (IS) sympathisiert und sich für die Durchführung eines Giftanschlags interessiert haben.
Durch Auswertung der IP-Adresse unter Mithilfe eines ausländischen Geheimdienstes ist man auf die Spur der Schülerin gekommen. Am 18. Mai wurde die Untersuchungshaft verhängt und am 30. Mai für einen Monat verlängert, so Fischer. Bei der Auswertung ihres Handys soll weiteres Propagandamaterial gefunden worden sein.
Der Anwalt der Schülerin hat laut "Der Standard" Beschwerde gegen die U-Haft eingelegt und spricht von "realitätsfremden Prahlereien" und "jugendlichem Leichtsinn". Die 15-Jährige aus einem wenig religiösen Elternhaus sei in dem kleinen Dorf als "einzige Kopftuchträgerin weit und breit" mit Anfeindungen konfrontiert gewesen. Sie habe sich daher im Internet Freunde gesucht und sei dort von Islamisten angestachelt worden, erklärte der Anwalt.
Ja Jugendträume, die hatte ich in diesem Alter auch, ich träumte mich heimlich auf ein Schiff nach Kanada zu schleichen, um die endlose Wildnis, Braunbären und Indianer zu sehen.
Kommunikation gab es damals nur über Telefonzellen oder Korrespondenzkarten Smiley
Auf Gedanken anderen Menschen zu schaden wäre ich nie gekommen.
Du kannst ruhig zugeben, dass du sicher uach ganz andere Träume gehabt hast - in Punkto Sex. Die hat doch ein(e) jede(r) in diesem Alter - ausser vielleicht ganz Oberkeusche.
Wenn das Elternhaus nur wenig religiös ist, wieso musste sie dann als einzige im Dorf ein Kopftuch tragen?
Fragen über Fragen! Ob der Herr Anwalt nachts wenigstens schlecht träumt?
Aus Ideen können Taten werden. Weg mit der ins Land ihrer Herkunft. Warum sollen wir uns der Gefahr aussetzen. Und irgendwann mal werden auch Dinge publik, die man versucht hat, geheim z uhalten. Ausserdem heigt sich wieder mal, dass es ein grosser Fehler war, nach Beendigung des Jugokrieges, die von dort stammenden nicht zu rpatriieren. Aber das haben ja gewisse Kreise und Personen ziemlich erfolgreich verhindert, selsbt bei aufrechten und rechtsgültigen Abschiebebescheiden.
Abschieben und a Ruah is.
Die Freunde der Bahnhofswinkerfraktion wieder mal in den Schlagzeilen.
Kerzerlmarsch gegen importierte Gewalt?
Der Einzige bei dem was falsch rennt bist du!
Interessant, dass du dies mit Erektionen verbindest. Möchtest du darüber sprechen?
Für dieses Früchtchen gibt's nur eines.
One way Ticket in den Kosovo.