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88-Jähriger nach dem Geldbeheben stundenlang verfolgt und ausgeraubt

Von nachrichten.at/apa, 25. Mai 2018, 13:07 Uhr
Bankomat
Symbolbild Bild: Volker Weihbold

WIEN. Ein 88 Jahre alter Mann ist am Donnerstag in Wien-Donaustadt nach einer Bargeldbehebung in einem Einkaufszentrum von einem 18-jährigen stundenlang verfolgt, attackiert und ausgeraubt worden.

Der junge Mann kehrte am Nachmittag ins Donauzentrum zurück und wurde von Security-Mitarbeitern erkannt. Polizisten nahmen den 18-Jährigen fest.

Der Pensionist hatte am Vormittag im Donauzentrum Geld behoben. Dabei dürfte er bereits vom 18-jährigen Österreicher beobachtet worden sein. Rund zwei Stunden verfolgte er den 88-Jährigen - bis zu dessen Zuhause. "Vor der Wohnadresse hat er ihn dann niedergeschlagen und das Geld weggenommen", berichtete Polizeisprecher Patrick Maierhofer. Der Pensionist stürzte bei der Attacke zu Boden und verletzte sich dabei leicht.

Polizisten werteten im Einkaufszentrum Videos der Überwachungskamera aus und zeigten die Bilder den Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes. Der 18-Jährige kehrte am Nachmittag ins Donauzentrum zurück, die Securitys erkannten ihn auf einer Videokamera wieder und verständigten die Polizei. Einen Teil der Beute hatte der Bursche bereits ausgegeben, der Rest wurde sichergestellt.

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22  Kommentare
22  Kommentare
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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 28.05.2018 11:13

bald steht bei den Bankomaten, Geldabheben auf eigene Gefahr,
es hilft dem bargeldlosen Zahlungsverkehr grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.05.2018 11:07

Ihr Rechtslastigen fördert und steigert mit eurem grundsätzlichen Unterscheiden das auffällige Verhalten der "ANDEREN" zwangsläufig.

Dafür müsstet ihr euch allerdings selber verantworten, aber so weit reicht es nicht traurig

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 28.05.2018 11:54

So sehr ich mich bemühe, ich verstehe Ihre Aussage nicht .. wie kann man durch differenzieren in Tätergruppen das Verhältnis dieser Gruppen zueinander "steigern"? Man benennt es einfach, aber man ändert nichts daran dadurch dass man es benennt oder verstehe ich da was nicht? hmm

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 28.05.2018 10:20

Der Vorname dieses "Österreichers" würde mich interessieren.

Der Pass allein sagt nichts darüber aus ob er Österreicher oder "Österreicher" ist.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 28.05.2018 12:08

Der Vorname sagt auch nix über den Intelligenzquotient aus.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 28.05.2018 23:12



Nur die Rückfall und Warscheinlichkeitsquote.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 28.05.2018 09:39

Es ist heutzutage sehr unwahrscheinlich geworden, dass eine solche Art von Verbrechen von einem gebürtigen Österreicher verübt wird. Aber ganz auszuschließen ist es natürlich nicht.

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boris (1.939 Kommentare)
am 28.05.2018 07:44

Ein Gfrast bleibt ein Gfrast, egal wo einer geboren wird - ob Österreicher oder auch nicht. In einem solchen Fall wäre eine "Arbeitstherapie" vielleicht ein "heilsames Mittel" zur Resozialisierung. Wir sollten auch nicht vergessen, dass "die Ausländer" aus der Sicht der knapp 8 Mio Österreicher weitaus die Mehrheit sind (ca. 8 Mrd) - logischerweise auch bei den Gfrastern.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 28.05.2018 07:40

Seit wann ist "Österreicher" ein gültiger Hinweis auf die ethnische Herkunft einer Person?

"Bursche" sagt da schon viel mehr aus, denn es scheint die Guti-Übersetzung von "straffälliger männlicher Ausländer bzw. Ösi mit Migrationshintergrund" zu sein.

Etwas mehr Realismus bitte!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.05.2018 07:51

Die ethnische Herkunft von Verdächtigen dürfe nur für einschlägige Rassisten relevant sein, die meinen, die Staatsbürgerschaft macht noch keinen Österreicher ("Wer ein Österreicher ist, bestimmen wir - weil wir sind das Volk, eineinself!))- eben das Hauptklientel der Rechtspopulisten...

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 28.05.2018 08:28

ach, daher kommt das Burschenschafter, von Bursche - männlich und kriminell...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.05.2018 08:37

mit 18 ist er kein Kind und kein Mann, also Bursche oder Halbwüchsiger.
Aber bei euch Du... wird alles sofort ins politische gezerrt, obs passt oder nicht.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 25.05.2018 21:44

Oder ein Bub mit 18 Jahren?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 25.05.2018 15:45

Ob hier auch wieder einmal Drogen im Spiel waren?
Seitens des Räubers.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.05.2018 14:29

im Artikel .

Dabei dürfte er bereits vom 18-jährigen Österreicher beobachtet worden sein

oldcharly .. mir scheint du schreibst einfach irgendwelche UNWAHRHEITEN über Ausländer und Asylanten OHNE den Artikel gelesen zu haben .
ich stell sich daher die Frage ob du dich nicht AUCH strafbar machst !

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 25.05.2018 17:16

er hat anscheinend nicht mitgekriegt, dass beide Beteiligte waschechte Österreicher gewesen sind.
Sogenannter Quoten-Räuber war das Bürschchen zwinkern

Drum darf man ja auch posten *g*

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 28.05.2018 06:54

Wo steht im Artikel waschechte Österreicher, wobei mich interessieren würde was ein waschechter ist.
Nur zur Info, es war kein gebürtiger Österreicher!

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spoe (13.487 Kommentare)
am 28.05.2018 07:02

Ein Häupl Wähler.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 28.05.2018 07:38

Dann ist er auch kein Österreicher!

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spoe (13.487 Kommentare)
am 28.05.2018 08:37

In der Kriminalstatistik zählt immer nur die aktuell bekannte Staatsbürgerschaft. Staatenlos wäre auch ein Status.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.05.2018 11:08

Der Staat gegen die Menschen also.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 28.05.2018 10:30

@Nicht-Blind

Ich dachte da: zwinkern und *g* wären eindeutig genug, das ich dachte, dass das Bürschchen ein Eingebürgerter ist, oder 2. / 3. Generation ...

Hätte viell. *ironie* dazu schreiben sollen, mea culpa grinsen

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