16-Jähriger stach auf Bruder ein: Opfer außer Lebensgefahr
MATZENDORF-HÖLLES. Das 17-jährige Opfer einer Messerattacke seines um ein Jahr jüngeren Bruders in Matzendorf-Hölles (Bezirk Wiener Neustadt) war am Freitag nach Angaben des Krankenanstaltenverbundes (KAV) außer Lebensgefahr.
Der Zustand des Jugendlichen sei stabil, hieß es auf Anfrage.
Der Schüler war am Mittwoch durch Stiche in Rücken, Bauch und Lunge schwerst verletzt worden. Er wurde ins SMZ Ost nach Wien geflogen und notoperiert. Wir haben berichtet.
U-Haft über 16-Jährigen verhängt
Am Freitag ist die U-Haft über den 16-jährigen mutmaßlichen Täter verhängt worden. Das teilte Birgit Borns, Sprecherin des Landesgerichts Wiener Neustadt, auf Anfrage mit. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Jugendlichen wegen versuchten Mordes.
Der 16-Jährige hatte am Mittwochnachmittag im Bezirk Wiener Neustadt seinen um ein Jahr älteren Bruder laut Polizei ohne Vorwarnung mit einem Klappmesser attackiert, als dieser von der Schule nach Hause kam. Das Opfer wurde schwerst verletzt. Der 16-Jährige stellte sich der Exekutive. Der Angriff ist nach Polizeiangaben auf psychische Probleme und Gewaltfantasien des Teenagers zurückzuführen.
im Artikel :
Der Angriff ist nach Polizeiangaben auf psychische Probleme und Gewaltfantasien des Teenagers zurückzuführen.
also sollte man wissen was mit ihm zu tun ist :
NIE mehr aus der Psychiatrie .
Es scheint als wäre ein Wettbewerb ausgebrochen, wer das effektivste Messerattentat verüben kann...unfassbar was jetzt dauern los ist.
und wer psychisch am meisten krank ist.
Was früher die Managerkrankheit, dann das Burn Out, später die Depression war, sind heute die posttraumatische Belastungsstörung, Gewaltphantasien, Teufelserscheinungen etc
Wann kommt der Aufschrei der Traumatisierer Brigaden wenn man diesen schon wegen ein bisl stechen gleich einspert.Anwälte Psychologen ,Ngos usw sofort helfen diesem Bübchen.Oder hat erein Liederbuch dabei ,dann muß er natürlich Einsitzen