14-Jähriger nach Mordversuch in U-Haft
WIEN. Ein Treffen zur "Aussprache" zwischen einem 15- und einem 17-Jährigen hat sich am Montag in Wien zu einer brutalen Rauferei entwickelt. Ein 14-Jähriger verletzte dabei mehrere Personen mit einem Messer und befindet sich nun wegen versuchten Mordes in U-Haft.
Die beiden Burschen hatten sich zu einer "Aussprache treffen" wollen, hieß es am Donnerstag in einer Polizeiaussendung, da der 17-Jährige am Vortag "mit seiner Freundin Schluss gemacht hatte". Die Jugendlichen kamen jedoch nicht allein zum vereinbarten Treffpunkt - jeder brachte mehrere Freunde mit. Die beiden Parteien attackierten sich nach vorangegangenen gegenseitigen Beschimpfungen mit Faustschlägen und Fußtritten.
Im Zuge des Raufhandels griff ein erst 14-Jähriger mehrere Personen mit einem Fixiermesser, das er in der Schultasche mitführte, an und verletzte diese zum Teil schwer. Ein 18-Jähriger erlitt einen Lungenstich sowie Verletzungen an Gesäß und Oberschenkel. Ein 17-Jähriger und ein 19-Jähriger erlitten ebenfalls Stichverletzungen.
Ermittlern des Landeskriminalamts Wien forschten den mutmaßlichen Täter mittels der Aussagen der Opfer über soziale Netzwerke rasch aus und nahmen ihn in der elterlichen Wohnung in der Angeligasse in Wien Favoriten fest, sagte Polizeisprecher Thomas Keiblinger. Der serbische Staatsbürger befindet sich in Untersuchungshaft in der Justizanstalt Josefstadt. Er wurde wegen versuchten Mordes und zweifacher schwerer Körperverletzung angezeigt.
Am Raufhandel waren insgesamt sieben Jugendliche beteiligt, die ebenfalls alle angezeigt wurden. Neben dem Burschen aus Serbien waren ein 17-jähriger Slowake und ein polnischer Staatsbürger involviert, bei den anderen handelt es sich laut Polizei um österreichische Staatsbürger mit Migrationshintergrund.
ein erst 14-Jähriger mehrere Personen mit einem Fixiermesser, das er in der Schultasche mitführte,
Angeligasse Favoriten
Kommentar, der zensuriert werden könnte, überflüssig.
Es reicht.
Armutszeugnis für die Entwicklung Österreichs.
Nett wird es noch werden in Österreich !
Aber : Es lebe die Vielfalt der Kulturen !
Einzelfall
ein bedauerlicher....wird noch öfter vorkommen....
Dieser Artikel zeigt auf wie tief die Hemmschwelle gesunken ist. Jugendliche, halbe Kinder raufen um ein Mädchen, einer davon, der besonders cool sein will, sticht mit dem Messer zu.
Es ist an der Zeit, dass in Österreich dem Verrohungsprozess rigoros Einhalt geboten wird.
Ist in manchen Kulturkreisen nun mal üblich.
Kulturkreis? Dem Artikel zufolge war es ein 14 Jähriger Serbe..
Ja?
Bitte führen sie ruhig weiter aus.
So stehts geschrieben...
Integration ist keine Einbahnstraße.
Bei Meetings habe ich neben dem Presenter immer ein Messer in der Hand.
Was haben Sie heute schon getankt? Presenter und Messer? Sie sollten ehestmöglich sich als Vorbild für Messerstecher, vor allem für Kids, registrieren lassen.
Wie ist der Satz: „Integration ist keine Einbahnstraße" zu verstehen? Oder ist es lediglich eine im Dusel kreierte Floskel, die Sie selbst nicht verstehen bzw. erklären können.
Bitte nicht immer von einem selbst auf andere schließen
Keine autochtonen dabei?
Wundert mich aber jetzt schon ganz stark.
nun ja....
ja mei ....