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13-Jähriger soll Achtjährige in Keller vergewaltigt haben

23. Mai 2013, 02:18 Uhr

KLAGENFURT/SALZBURG. Ein 13-jähriger Schüler soll in Klagenfurt ein achtjähriges Mädchen vergewaltigt haben. Der Fall wurde bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Der nicht strafmündige Bub beteuert, keine Gewalt angewendet zu haben.

Die Polizei bestätigte die Anzeige, die Beamten wollen aber mit dem Hinweis auf das Alter von Täter und Opfer keine weiteren Angaben machen. Der Fall wurde – obwohl der Bub strafunmündig ist – bei der Staatsanwaltschaft gemeldet, auch das Jugendamt wurde informiert. Nach den ersten Ermittlungen sollen der 13-Jährige und das Mädchen gemeinsam in einer Wohnsiedlung in Klagenfurt unterwegs gewesen sein. In einem Kellerabteil eines Mehrparteienhauses soll es dann am Abend zu der sexuellen Attacke gekommen sein.

Frau in Spital vergewaltigt

Wegen Vergewaltigung einer 21-jährigen psychisch beeinträchtigten Patientin in einem Salzburger Krankenhaus ist gestern im Landesgericht Salzburg ein 55-jähriger Mann zu 14 Monaten bedingter Haft verurteilt worden. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.

Der Verurteilte ging der Frau aus dem Pongau am 5. Mai 2012 in die Damentoilette des Krankenhauses nach, drängte sie in eine Kabine und nötigte sie zu sexuellen Handlungen. Der Täter war damals wegen eines Nieren- und Herzleidens in dem Spital ambulant behandelt worden. Die 21-Jährige befand sich zu diesem Zeitpunkt in stationärer Behandlung. Sie leidet an psychischen Problemen und hat geistige Defizite. Der 55-Jährige kam mit der Frau auf dem Krankenhausgelände ins Gespräch, sie rauchten eine Zigarette und tranken Kaffee. Danach folgte er ihr auf die Toilette nach und vergewaltigte sie.

Der Schöffensenat wertete gestern in der Urteilsbegründung die Unbescholtenheit des Angeklagten, das Geständnis sowie seinen geistigen und körperlichen Zustand zum Tatzeitpunkt als mildernd. Daher die bedingte Strafe.

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