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So lief das große Marathon-Fest 2018

16. April 2018, 00:05 Uhr
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Bildergalerie Linz Marathon: Die besten Bilder
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. 20.011 Läuferinnen und Läufer und noch viel mehr Zuschauer an der Strecke machten das Marathon-Wochenende in Linz zu einem großartigen Ereignis. Der Sieger aus Kenia war diesmal ein Held aus der zweiten Reihe.

Es ist der Tag, an dem Linz die Freude an der Bewegung feiert. Mit tausenden Läuferinnen und Läufern, die auf der Strecke Meter machen, und noch viel mehr Menschen, die sie dabei anfeuern. Insgesamt 20.011 Teilnehmer hatten sich diesmal für die Bewerbe des Oberbank Linz Donaumarathons angemeldet, der von den OÖNachrichten, der LIVA und der Stadt Linz veranstaltet wird. Zusammen gaben sie ein Bild ab, das Linz nur einmal im Jahr zu bieten hat. Gänsehaut pur – auch bei den Aktiven, die sich im Vorbeilaufen immer wieder beim Publikum bedankten.

Sieger gab es an diesem Wochenende unzählige. Sonne und Wind machten es den Läufern nicht leicht. Das galt auch für die kenianischen Spitzenathleten, die am Streckenrekord scheiterten. Es waren Außenseiter, die zu Helden wurden. Robert Kipkemboi siegte in 2:10:23 Stunden. Favorit Geoffrey Mutai konnte das Tempo der Spitzengruppe nicht lange halten. Der gebürtige Äthiopier Lemawork Ketema war als Sechster bester Österreicher und qualifizierte sich für die Europameisterschaft in Berlin. Schnellste Dame war ebenfalls eine Kenianerin: Eddah Jepkosgei in 2:31:11 Stunden.

Die Highlights des Marathons:

 

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26  Kommentare
26  Kommentare
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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 16.04.2018 14:52

Mag ja alles schön und gut sein, aber muss es denn wirklich sein, dass für den Marathon um 7 Uhr in der Früh Musik aufgedreht wird, das es mich aus dem Bett rausreißt?
Finde ich mal total übertrieben.
Ist zwar nur meine eigene Empfindung, aber ich finde das war schon etwas zu laut. Keine Ahnung, vielleicht ist auch der Wind günstig gegangen.
Mich hat die ganze Veranstaltung ehrlich gesagt eigentlich nur genervt, von 7 Uhr in der Früh bis 11 Uhr nur Lärmbelästigung.
Wäre für mich der einzige Tag gewesen, wo ich mal ausschlafen hätte können, aber war wohl nix. Dann dacht ich mir, mal schön Frühstücken auf der Terrasse, aber bei dem Helikopter Lärm, war das gar nicht schön.

Mir ist schon klar, dass man bei so einer Veranstaltung nicht auf Einzelschicksale eingehen kann, aber ich wollte nur mal aufzeigen, das dass nicht für alle toll ist.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 16.04.2018 11:30

auch nur eine schöne Werbung, wie oft kam Oberbank und OÖN vor ? grinsen
Wo waren die anderen Platzhirsche ?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.04.2018 13:24

Dass die OÖN als Mediensponsor in der Marathonberichterstattung oft vorkommt, ist hoffentlich nicht verwunderlich? Ebenso dass der namensgebende Hauptsponsor oft vorkommt. Aber auch die anderen Sponsoren wurden erwähnt - eine ganz normale Sache.

Wenn es dich prinzipiell stört, dann empfehle ich den Umstieg auf die Kronenzeitung. Die hatten gestern lediglich im Sportteil einen Ablenkungsartikel, um die historische Unwichtigkeit des Linz-Marathons darzustellen. Nicht mal im Lokalteil kam er vor, wo doch so gerne auf das "Stauchaos" hingewiesen worden ist in den letzten Jahren.

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rri (3.208 Kommentare)
am 16.04.2018 13:25

ist halt die Krone

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rri (3.208 Kommentare)
am 16.04.2018 11:21

Ich bin wirklich kein Miesmacher und schätze den Linz- Marathon auch, aber als OÖN- Abonnent freue ich mich wieder auf eine halbwegs "normale" Zeitung. Alleine heute wieder 8 Seiten Marathonberichterstattung.

Was mich aber wirklich geärgert hat, war das "Ordnungsmanagement". Ich wurde gestern nach einer Operation aus dem Krankenhaus entlassen und habe ein Taxi gerufen - der Taxistandplatz vor dem KH war leider unbesetzt. Die Dame bei der Funkzentrale teilte mir mit, dass sowohl der Ordnungsdienst als auch die Polizei keine Taxis auch zu den Spitälern zufahren lässt. Ich habe danach beim Polizeinotruf angerufen - dort teilte man mir mit, dass Taxis sehr wohl zufahren dürften, allerdings vor der Zufahrt mit dem Organisationskomitee Kontakt aufnehmen müssten und die genaue Route zu erfragen haben. Nach 1 Stunde kam ein Taxi und ich fragte den Lenker, wie denn die Zufahrt zum Krankenhaus war. Dieser bestätigte, dass Kontakt aufgenomme n werden musste. (Fortsetzung folgt)

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rri (3.208 Kommentare)
am 16.04.2018 11:28

allwerdings war diese Vorgangsweise für ihn neu. Trotz der Kontaktaufnahme und der mitgeteilten Route wurde er sowohl von Ordnungskräften mit widersprüchlichsten Angaben quasi "im Kreis" geschickt. Ich habe das nicht geglaubt, bis wir vom Krankenhaus weggefahren sind und bei der ersten Sperre (die übrigens an dieser Stelle vollkommen unnötig war - Ausfahrt Seilerstätte via Rudigierstr. Richtung Dom war auch gesperrt obwohl der Taxler vorher gegen die Einbahn genau auf diese Route gelotst wurde) von einem Ordner augehalten wurden. Dieser Ordner mittleren Alters war: präpotent, unhöflich - andere würden sagen frech, mit dem Gehaben eines selbsternannten "Hilfssheriffs". Er stellte sich vor das Taxi und blaffte uns an, dass er bestimme, wer hier fährt und wer nicht.

Nach einem Slalom zwischen Absperrgittern und Umleitungshinweisen hat es der Taxler dann doch geschafft, mich nach Urfahr zu bringen. (Fortsetzung folgt)

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rri (3.208 Kommentare)
am 16.04.2018 11:35

Ich habe Verständnis für Behinderungen im Rahmen einer derartigen Großveranstaltung. Kein Verständnis habe ich allerdings für Desorganisation, willkürliche Ordner. Übrigens: der oa. Ordner war keineswegs überlastet. In der einen Stunde, in der ich auf das Taxi gewartet habe, ist bis auf einen Irrläufer mit Wiener Kennzeichen - der übrigens seine Frau aus dem Nachbarkrankenhaus abholen wollte , kein Verkehr in der Straße gewesen.

Was sich Stadtbesucher über die Veranstalter denken müssen, wenn diese einen derartig "qualifizierten" Ordnungsdienst gegenüberstehen - lassen wir das lieber.

Den OÖN stünde es gut an, sich nicht nur in "Liebe, Griasschmarrn, Eierkuchen" - Hofebrichterstattung zu übvern, sondern sich bei jenen zu entschuldigen, die durch diese Veranstaltung wirklich beeinträchtigt sind. Das sind gar ncht so wenige...

Und nächstes Jahr: besser machen - und die (sicher nur wenigen) Ordner mit Blockwartementalität nicht mehr beschäftigen...

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jamei (25.489 Kommentare)
am 16.04.2018 11:51

rri.. vorweg GUTE Besserung aber weshalb nicht Samstag als Entlassungstag gewählt?

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rri (3.208 Kommentare)
am 16.04.2018 12:00

jomei - weil der Entlassungstag vom KH so festgelegt wurde und die Gründe für die Aufenthaltsdauer auf Grund des Eingriffes plausibel waren. Der Sonntag war der frühest mögliche Termin.

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elang (428 Kommentare)
am 16.04.2018 17:03

Einen Tag länger bleiben Werbung geht vor

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.04.2018 10:24

Danke den OÖN, allen Sponsoren, den vielen ehrenamtlichen Helfer und dem ganzen Organisatiosteam für eine tolle Großveranstaltung.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.04.2018 10:20

Hoffentlich haben die OÖN (bei allem Verständnis für die umfassende Marathonberichterstattung!) nun auch wieder redaktionelle Kapazitäten frei, damit aufklärungsbedürftige Finanzierungen nicht unter den Tisch fallen.

http://ooe.orf.at/m/news/stories/2906989/

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soling (7.432 Kommentare)
am 16.04.2018 06:58

Wer zahlt diesen Verkehrswahnsinn?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.04.2018 11:39

Typisch!
Wer bezahlt die Bewachung der Burschenschafter im Wasserschloß?

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tofu (6.973 Kommentare)
am 16.04.2018 12:08

Typisch! Bewachung ist wegen der linken Rabauken erforderlich.

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 16.04.2018 12:54

Na, ihr rechten Wappler müsst schon bewacht werden. Wer weis, was ihr nach dem dritten Bier alles anstellt?

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 16.04.2018 06:25

Bei allem Respekt für die sportliche Leistungen und die Organisation von so einem Großevent: aber da Linz zur Zeit nur eine Brücke hat und die zum Teil wie auch die Autobahn gesperrt wird habe ich kein Verständnis dafür! Mann könnte ja auch die Strecke/Start/Ziel verlegen in dieser Zeit.

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yuri0378 (57 Kommentare)
am 16.04.2018 07:53

Oder einfach EINEN Sonntag im Jahr das Auto mal stehen lassen. Kann ja ned so schwierig sein verdammt noch mal. Dieses ständige Gesudere "aber ich kann dann ja ned mit dem Auto fahren" ist echt sowas von unnötig.

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reedus (22 Kommentare)
am 16.04.2018 08:08

Der Stadtspaziergang gestern ohne Autolärm war ein Segen.
Ich hätte absolut kein Problem jede zweite Woche die Innenstadt für den motorisierten Verkehr sperren zu lassen.
Die adipösen Couchpotatoes fahren am Sonntag ohnehin nur zum Spaß mit dem Auto, denn zur Arbeit müssen die wenigsten.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 16.04.2018 08:36

Ja kein Autolärm aber laut war's ja trotzdem.

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 16.04.2018 15:13

Die Landstraße/ teile Herrenstraße/ und viele Teile der Innenstadt sind eh jeden Tag gesperrt ab 10 Uhr und der Hauptplatz ist immer am WE gesperrt somit ist da nie Autolärm ... Hauptsache was schreiben!
Kein Autolärm ??? Ok 3 Helikopter und ca. 50 Begleitmotorräder sind eh keine Auto.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 16.04.2018 09:25

Dein Horizont und jener von reedus scheint stark eingeschränkt zu sein, oder ihr geht von euch aus und seid sonntags nur sinnlos mit dem Auto unterwegs.

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 16.04.2018 10:27

Ui, der äußerst uneingeschränkte Bohnenkäse wieder mal.
Am Sonntag mit der heiligen Kuh nur sinnvoll zum Wohle anderer unterwegs. Oder was immer er auch als "sinnvoll" bezeichnen mag.

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 16.04.2018 11:53

Ok. Und mit dem Fahrrad kann man dann ÜBERALL fahren?
Dieses ständige Gesudere "aber ich weiß immer alles besser" ist so was von unnötig!

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tomk32 (933 Kommentare)
am 16.04.2018 08:37

Ich hab gestern schon gemeint, wenn Linz denn mal eine zweite Straßenbahnachse und zwei Seilbahnen hat, dann werden die beim Marathon sicher auch gesperrt.

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linz2050 (6.481 Kommentare)
am 16.04.2018 10:23

Eben ... ich und viele andere mussten arbeiten ... ich fahre auch immer alles ohne Auto in der Stadt oder gehe zu Fuß (ich weiß andere wissen das IMMER besser als ich) ... und das muss nicht sein das man mindestens 1 Stunde extra einplanen muss wenn man auf die andere Seite will. Es ginge auch anders!

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