Auf die Peking-Ente gekommen
LICHTENBERG. Manuel Grabner, der Koch, der seit Juni mit seiner Claudia Stiglitz den "Holzpoldl" in Lichtenberg führt, hat sich für die Martini-Saison etwas einfallen lassen.
Es gibt Enten und nicht irgendwelche. 400 Stück der Rasse Peking werden in Mörbisch im Burgenland eigens für den Holzpoldl glücklich freilaufend gehalten. Dies auch nicht von irgendwem. Das macht Bio-Winzer Günther Schönberger, der Ex-Saxofonist der Kultband EAV, der als Markenzeichen auf seinen Etiketten eine Ente führt. Die Enten werden ausdrücklich nicht tiefgefroren und nicht vakuumiert geliefert. "Das würde die Qualität mindern", sagt Grabner. Sein Geheimtipp für die Zubereitung: eine leere Weinflasche in den Bauch der Ente stecken. Das verteilt die Wärme ideal. Enten-Zeit ist ab Mitte Oktober.
Mal sehen was die "Pekingente" beim "Holzpoldl" kostet. Wird such wohl gegen
€ 30,- pro Portion bewegen.
300 Enten sind 600 Portionen, so viele Snobs braucht der gute Mann in Lichtenberg. Man wird sehen .....
Sorry, es sind 400 Enten, also 800 Portionen. Hoffentlich gibt es viele wohlhabende Entenliebhaber ...
na IN die Weinflasche... )
wenn eine Weinflasche in der Ente steckt - wo kommt dann der Apfel hin?