Bayrischer Grenzgänger Haindling verzaubert
Dass sich auf Burg Clam im Mühlviertel Weltstars die Klinke in die Hand geben, ist ja nun wirklich kein Geheimnis mehr. Nach Eros Ramazzotti und Aha! füllt nun der unbeirrbare Grenzgänger Haindling die Brauerei auf dem malerischen Gelände mit Weltmusik und bayrischem Touch.
Dass sich auf Burg Clam im Mühlviertel Weltstars die Klinke in die Hand geben, ist ja nun wirklich kein Geheimnis mehr. Nach Eros Ramazzotti und Aha! füllt nun der unbeirrbare Grenzgänger Haindling die Brauerei auf dem malerischen Gelände mit Weltmusik und bayrischem Touch. Keinen Geringeren als Musiker, Schreiber und Maler Kevin Coyne macht er dafür verantwortlich, dass er vor 27 Jahren einen Plattenvertrag bekam.
Heute steht Haindling nicht nur auf der Bühne, sondern produziert auch erfolgreich Titelmelodien für Fernsehsendungen und kollaboriert mit Kinderliebling Janosch. Die gemeinsam erarbeitete Kinderlieder-CD „Tigerentenliederchen“ ist 2000 erschienen. Seiner niederbayrischen Heimat schrieb Haindling 2006 gemeinsam mit dem Hörfunkprogramm Bayern 1 eine Hymne auf den massigen Leib. Aktuell orientiert sich der Bayer gen China. Rein geografisch, versteht sich. In Kürze bricht er genau dorthin mit seinen Mannen zur Tournee auf.
1. August, 20 Uhr, Brauerei Burg Clam
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