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Opel macht ein dickes X hinter den Mokka

24. Oktober 2016, 00:04 Uhr
Opel macht ein dickes X hinter den Mokka
Zwei Benziner (115 und 140 PS) sowie ein Diesel (110 und 136 PS) treiben den überarbeiteten Mokka X an. Bild: Opel

WIEN. Der kleine Kompakt-SUV rollt aufgeräumt, mit LED-Licht und voll vernetzt heran – ab 19.590 Euro.

Die Rüsselsheimer servierten den Mokka erstmals 2012: klein, kompakt, pfiffig. Das Resultat: 600.000 verkaufte Stück allein in Europa. Opel-Chef Karl-Thomas Neumann grinst seither mit seinem Verkaufsteam um die Wette.

Nun folgt das erste große Facelift. Die Front ist jetzt designtechnisch auf der aktuellen Opel-Linie. Deutlich wird die optische Erneuerung am flügelförmigen Kühlergrill und an den markanten LED-Doppelschwingen des Tagfahrlichtes. "Der Mokka X wirkt nun eine Spur breiter, solider und maskuliner", haben die Opel-Texter formuliert.

Draußen 4,28 Meter kurz, ist der Innenraum riesig. Und aufgeräumt. Fort sind die Schalter-Massen, die das Armaturenbrett und die Mittelkonsole zupflasterten. Diese wohltuende Entrümpelung hat ja auch schon der neue Astra erfahren dürfen – sehr gut!

Gesteuert werden Multimedia und Fahrzeugeinstellungen über den 7-Zoll-Touchscreen. Gegen Aufpreis (ab 1000 Euro) wachsen der Schirm auf 8 Zoll und die Funktionen um ein Vielfaches (Sprachsteuerung, Navi inklusive Karten für 30 Länder usw.), Hingegen schon in der Basis-Version können iPhones mit dem Opel-Info-System vernetzt werden (Apple CarPlay; Android folgt demnächst).

OnStar optional

Auf Wunsch (490 Euro) mit an Bord ist das geniale OnStar-System von Opel: Auf Knopfdruck meldet sich eine Stimme, die hilft, Ziele wie Restaurants, Sportstätten oder einfach Adressen zu finden, und diese auch via Air ans Infosystem des Autos schickt.

Verbessert haben die Rüsselsheimer die Frontkamera, die nun mehr Verkehrszeichen besser erkennt. Hilfreich dabei ist freilich auch das neue adaptive LED-Licht, das die BiXenon-Scheinwerfer ersetzt. Das adaptive LED-Fernlicht (AFL) blendet bei Gegenverkehr automatisch ab.

Steht vor dem X die Ziffer 4, so ist der Mokka mit dem adaptiven Allrad-System ausgestattet. Üblicherweise wird die Leistung an die Fronträder geschickt, bei Bedarf verteilt eine elektromagnetische Lamellenkupplung die Kraft auch an die Hinterräder (50:50).

Zwei Benziner (115 und 140 PS) sowie ein Diesel (110 und 136 PS) werden angeboten, die Preise starten bei 19.590 Euro. (heb)

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