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Ford Mustang: Ein Botschafter der Freiheit

Von Markus Prinz, 30. Mai 2015, 00:04 Uhr
Ein Botschafter der Freiheit
Bild: Ford

Ford gibt dem neuen Mustang jede Menge Tradition seines Urahnen mit auf den Weg. Acht Zylinder, Heckantrieb und bis zu 421 PS machen den GT zum Sportwagen.

Nachdem Ford im Jahr 2014 das 50-jährige Jubiläum des Mustang feiern durfte, bringt der amerikanische Autobauer heuer das erste Modell der sechsten Generation nach Europa.

"Mustang steht für Freiheit und Spaß am Leben", werben Henrys Erben. Und damit haben die Amerikaner recht. Seit 1964 rollten bisher 9,2 Millionen Mustangs vom Band. Und auch der Neue wird die Tradition der Ikone fortsetzen. Für viele ist der Mustang der Inbegriff eines amerikanischen Muscle-Cars: der kernige Klang des kräftigen Achtzylinders unter der Motorhaube, das elegant nach hinten verlaufende Fließheck, der traditionelle Heckantrieb. Auch die sechste Generation ist der Inbegriff von Fahrspaß, Freiheit und irgendwie auch Virilität. Selbst die Filmindustrie erkannte die maskuline Ausstrahlung des Pony Cars schon früh. In mehr als 3000 Film- und TV-Produktionen sind die bisherigen fünf Modellgenerationen des Mustangs zu sehen.

Traditionen bleiben erhalten

Die offensichtlichste Neuerung der sechsten Modellgeneration sind die LED-Streifen vorne und hinten sowie ein sechseckiger Kühlergrill, wie ihn auch Fiesta, Focus und Co. bekommen haben. Die Wagenlänge von 4,78 Metern und der Radstand (2,72 Meter) bleiben im Vergleich zum Vorgänger gleich, in der Breite wuchs der Kraftprotz aber um ganze fünf Zentimeter. Die bullige Karosserieform, die dynamische Linienführung und das typisch sportliche Heck fügen den Neuen nahtlos in die lange Tradition ein.

Acht Häferl und Heckantrieb

Wahlweise gibt es den Ford als "Fastback" (Coupé) oder als "Convertible" (Cabrio). Angetrieben werden beide Varianten per Heckantrieb inklusive Sperrdifferenzial. Eine Premiere feiert der 2,3-Liter-4-Zylinder EcoBoost: Er ist der erste Turbomotor, der jemals in einem Mustang verbaut wurde. Daneben bietet Ford den klassischen Achtzylinder (siehe Info-Kasten rechts) an. Geschaltet wird mit je sechs Gängen manuell oder automatisch.

Das Infotainment-System "Sync 2", viele nützliche Assistenzsysteme sowie ein Performance-Paket kommen serienmäßig. In der stärkeren GT-Variante wird eine Launch-Control und – Achtung, festhalten – ein System zur Unterstützung von Burn-outs (Electric Line-Lock) mitgeliefert.

In Österreich ist der Ford Mustang ab 42.400 Euro zu haben. Die GT-Version kostet 54.500 Euro.

Motorvarianten

2,3 Liter EcoBoost

Zylinder/Ventile: 4/16 Hubraum: 2300 cm³Leistung: 233 kW (317 PS) bei 5500 U/min Drehmoment: 432 Nm bei 3000 U/min

5,0 Liter Ti-VCT V8

Zylinder/Ventile: 8/32 Hubraum: 4951 cm³ Leistung: 310 kW (421 PS) bei 6500 U/minDrehmoment: 530 Nm bei 4250 U/minBeide Benzinmotoren erfüllen die Abgasnorm Euro-6.

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Autor
Markus Prinz
Online-Redakteur
Markus Prinz
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2  Kommentare
2  Kommentare
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Thomas_H. (22 Kommentare)
am 06.06.2015 07:23

Acht Zylinder sind für europäische Verhältnisse sehr viel, aber trotzdem war der Mustang nie ein Muscle Car wie Dodge Charger, Buick Wildcat, Plymouth Fury usw., die echten Drehmomentmonster.
Er gehörte vielmehr zu den Pony Cars wie der Dodge Challenger, Chevy Camaro oder Plymouth Barracuda, vergleichbar mit unserem Golf GTI.

Wieder mal weiß der Autor nicht was die Worte bedeuten und verwendet sie falsch weils halt so schön klingt, beschämend.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 30.05.2015 08:26

mustang, jaguar, a8 oder doch maserati?
egal, ich bleib bei fabia.... grinsen

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