Dezentes Schwarz für Opels Vorzeige-Cabrio
WIEN. Cabrios parken in aktuellen Zulassungsstatistiken immer weiter hinten ein. Denn in der heutigen Spaß- und Sport-Gesellschaft ist mehr Laderaum gefragt.
Und doch bringen Autohersteller immer wieder neue oder überarbeitete Freiluft-Modelle auf den Markt, weil die Oben-ohne-Autos wichtig fürs Image der Marken sind.
Opel zeigt deshalb gerne das Cabrio Cascada her, das 2013 heranrollte: ein wunderschönes Modell mit hochwertiger Ausstattung, bei dem sich das Textildach ("Akustikverdck") bis Tempo 50 in 17 Sekunden öffnen und schließen lässt.
Um ein wenig Frische in die Modellreihe zu bringen, zeigt Opel nun das Sondermodell "Cascada Surpreme": die 20-Zoll-Bicolour-Leichtmetallfelgen sind ebenso schwarz wie der Kühlergrill und die Außenspiegel. Das Cockpit, das Lenkrad und die Sitze sind mit sportlichen Ziernähten abgesetzt. Das viersitzige Cabrio kann ab November entweder in "Lava-Rot", "Schnee-Weiß" oder "Onyx-Schwarz" bestellt werden.
Das hat mit dem Laderaum garnix zu tun: die pompösen SUFFs haben drinnen auch nicht mehr Platz als konventionelle Fahrzeuge.
Richtig ...ein BSUV ist n.m. M. eh nur höher gestellt ...
dann sind sie offensichtlich noch nie in einem gesessen.
Der Astra war aber das einige Cabrio wo noch genügend Platz für Bagage im Kofferraum war ...
Hilft trotzdem nix! Es ist und bleibt ein Opel!