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Der faszinierende Mix: SUV, Cabrio und Premium

Von OÖN, 21. Juni 2016, 00:04 Uhr
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Bildergalerie Das neue Range Rover Evoque Cabrio
Das neue Range Rover Evoque Cabrio  Bild: Range Rover

SALZBURG. Die offene Version des Range Rover Evoque erzeugt Staunen.

"Ein echter Glückstreffer. So etwas passiert nur alle zehn Jahre." Der Designer eines Mitbewerbers, dessen Name unmaßgeblich ist, konnte seine Schwärmerei nicht verbergen. Der Grund der fremden Freude: der Range Rover Evoque. Und tatsächlich: Die Briten im Besitz des indischen Unternehmens Tata landeten einen Lucky Punch, einen Volltreffer. Der kleine SUV hat seit seinem Start 2011 das Warme-Semmeln-Phänomen. Sprich: Der SUV ist ein Bestseller.

Die logische Konsequenz

Nach Fünftürer und Coupé ist ein Cabrio nun die logische Konsequenz. Wobei sich Landrover mit der offenen Version weit vorwagt: Die Evoque-Cabrio-Variante ist das erste offene Premium-SUV-Modell weltweit sowie das erste Range-Rover-Cabrio, das jemals in Serie gefertigt wird.

18 Sekunden braucht das speziell beschichtete Stoffverdeck, um sich Z-förmig im Heck zusammenzufalten. Bis Tempo 48 führt das System den Befehl per Knopfdruck aus. 21 Sekunden dauert wiederum der Schließ-Vorgang. Das Textilmaterial dämmt gut, die Seitenscheiben erinnern bei geschlossenem Dach an Schießscharten – schmaler geht’s kaum noch. Und doch reichen die "Schlitze" für eine gute Rundumsicht. Während bei anderen Cabrios das Kofferraumvolumen schrumpft, wenn sich das Verdeck faltet, bleiben die 251 Liter beim Evoque unangetastet.

Völlig neu ist das Infosystem mit dem 10,2-Zoll-Touchscreen, das seine Premiere in dem Cabrio feiert. Offizieller Name: InControl Touch Pro-Infotainmentsystems mit 3G-Konnektivität.

Freiluftspaß lassen sich die Hersteller üblicherweise gut vergüten. Das gilt auch für Landrover. Der Einstiegspreis liegt bei 56.500 Euro.

 

Evoque Cabrio

Ein Benziner (Si4, 240 PS) und ein Turbodiesel (TD4) in zwei Leistungsstufen (150 und 180 PS) sind im Evoque Cabrio erhältlich. Die Selbstzünder verbrauchen laut Werk 5,7 Liter im Mix, der Benziner 8,6 Liter. CO2-Ausstoß: 149 (Diesel) bzw. 201 g/km (Benziner). Serie ist die geniale 9-Gang-Wandlerautomatik von ZF.

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