Der Cherokee geht mit der Mode
Der Jeep Cherokee hat sich fein gemacht, ist auf Wunsch nur mit Frontantrieb erhältlich, kann aber auch weiterhin extreme Geländepassagen meistern.
Wie sehr sich die SUVs weiterentwickelt haben, lässt sich deutlich am Jeep Cherokee ablesen. 1984 kam die erste Generation des Sport-Geländewagens auf den Markt. Ab 9. Mai steht die fünfte Generation bei den Jeep-Händlern, und sie stellt wieder einen deutlichen Designwandel dar.
Von kantigem Erscheinungsbild ist beim Cherokee keine Spur mehr. Der mittelgroße SUV geht in Richtung Lifestyle. Die sieben Lüftungsschlitze des Kühlergrills sind weiterhin vorhanden, rundherum haben sich die Designer einiges getraut – beginnend beim horizontalen Knick des Kühlergrills bis zu den markanten, dreigeteilten und sehr schmalen Scheinwerfern.
Eine Wohltat ist der italienische Einfluss auf Jeep von Seiten Fiats vor allem im Innenraum. Der Cherokee zeigt deutlich mehr Stil. Softtouch-Oberflächen werden mit silbermatten Dekors und geschwungener Linienführung kombiniert. Dazu gibt es ein großes Fahrerinfodisplay und je nach Ausstattung einen 8,4-Zoll-Touchscreen für das Infotainmentsystem.
Dass das Thema Lifestyle stärker in den Vordergrund rückt, zeigt der Umstand, dass es den Cherokee erstmals auch nur mit Frontantrieb gibt (mit dem 103 kW/140 PS starken Turbodiesel).
Drei Allradantriebsoptionen
Wer sich nicht die Blöße geben will, auf einem verschlammten Feldweg steckenzubleiben, hat weiterhin die Möglichkeit, auf Allradantrieb zurückzugreifen. Jeep Active Drive I ist ein vollautomatisches Verteilergetriebe, das die Antriebskräfte variabel an Vorder- und Hinterachse leitet. Um den Verbrauch zu schonen, kann der Durchtrieb zur Hinterachse entkoppelt werden. Optional gibt es für den Cherokee Limited eine Getriebeuntersetzung. Die Trailhawk-Version (nur in Verbindung mit dem 3,2-Liter-V6-Benzinmotor mit 200 kW/272 PS) ist auf härteren Geländeeinsatz getrimmt und verfügt zusätzlich über eine Hinterachs-Differenzialsperre.
Als dritte Motorisierung gibt es den 2,0-Liter-Dieselmotor auch mit 125 kW (170 PS). Dieser verfügt serienmäßig wie der Benziner über ein Neungang-Automatikgetriebe. Mit 5,8 Litern Diesel auf 100 Kilometer liegt der Durchschnittsverbrauch des 170-PS-Allradlers nur einen halben Liter über der 140-PS-Frontantriebsversion. Für den neuen Jeep Cherokee sind mehrere Assistenzsysteme erhältlich, vom Kollisionswarner über einen Einparkassistenten bis zum Rückfahrwarner, der auf nicht ersichtliche Objekte hinter dem Fahrzeug hinweist.
Der neue Jeep Cherokee wird ab 36.990 Euro angeboten (140-PS-Diesel mit Allrad ab 39.890 Euro).
die sich in die Stadt verirrt hat. Die meisten sind schiach und verkörpern ein "Hoppla, jetzt komm' ich", somit sagen sie einiges über die Besitzer/Fahrer aus. Sollten diese wirklich ins Gelände fahren, gibt es Arbeit für Bergungsdienste.
gendersprachlich heißt es "..BesitzerInnen/FahrerInnen"
fahrst halt mit an Elektroauto
fahrst halt mit an Elektroauto
ziemlich miserabel ab, obwohl sie dir suggerieren, man ist den "kleinen" PKW's haushoch überlegen!
natiali in Leasing.
Do kennans am Wo-Ende beim Mostbauan fest am Tisch haun...
cherokee jetzt ein suv geworden ist.
aber nach dem landrover, puch-g war er der einzig richtige geländewagen, dann kam erst der pajero und noch viieeel später alle anderen........
ich rede nicht von den militärallradlern
auch Jeep folgt den Kundenwünschen statt der Markenlinie und baut jetzt auch SUVs.
Gott sei Dank aber auch immer noch echte Geländewagen... die Frage ist... wie lange noch...